::People of the sun::

Yeah, that'll do. Ta!

Nicht aufgeben

...!!!!...

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Kaesewuerfel mit Paprika

Kaesewuerfel Kaufe den schoensten Kaese, den du finden kannst. Ja, das kann moeglicherweise auch im nahen, europaeischen Ausland geschehen. Kaufe einen Kaese der dir gut schmeckt, der formschoen und zugleich elegant ist. Er muss dir ins Auge springen, er muss dich anflehen, er muss dein sein wollen. Auf den ersten Blick. Dieser Kaese hat Persoenlichkeit, Stil und eine Anziehungskraft, die du dir nicht erklaeren kannst. Du wirst genau wissen, dass es eben dieser Kaese sein muss. Es ist etwas magisches zwischen euch passiert: Ihr habt euch naemlich gefunden.

Wie dem auch sei… 

…! Schneide ihn in moeglichst viele kleine Stücke. Streue Paprikapulver darueber.

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Motivation

I’m searching for it.

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Netgear MP101 with firmware VA1.4.7RNG.2

Netgear MP101 I bought the MP101 Wireless Digital Music Player quite a while ago, I guess it might have been in 2004 if I recall it right.

That device used to be state-of-the-art back then and was pretty much the only affordable device to play Internet Radio. It was even able to stream MP3’s from your own server which was an pretty awesome feature. Yes, very cool, in theory. There were a lot of problems in the beginning, but, after a while, Netgear fixed the most annoying bugs and it was actually good fun using it. The combination of firmware and server software that worked best for me was a mix-up between firmware “VA1.3.7RNG.2.img” on the MP101 itself and software “Version 3.3.23” on the server where the MP3’s areVTuner located. I also bought a VTuner subscription for $19,95 to be still able to listen to Internet Radio after the VTuner trial expired. So far so good.

Time went by and everything worked fine with my Windows XP/2003 machines. From the day I decided to switch to Vista/2008 the MP101 caused a lot of trouble. The server software wouldn’t install properly anymore so I gave Twonky a try, which was definitely worth the money. But, the MP101 still kept disconnecting while playing Internet Radio. I tried some tweaks but in the end, I just stopped using the MP101 for Internet Radio. Streaming MP3’s was still working ok, but had some random disconnects too.

Years later and after upgrading all machines to Windows 7/2008R2 x64 at home I gave it another try. Now, I was able to run the Server Version 3.3.23 using the new compatibility options when installing it in the special location “c:\programs\netgear\”. Anyhow, the connection kept still dropping while playing Internet Radio or streaming MP3’s randomly.

Today I stumbled over a to me unknown firmware VA1.4.7 which had not been officially released by Netgear. I gave it a try, installed it and yes, it did the trick. The MP101 plays Internet Radio and streams the music again without disconnecting every once in a while. Yeah!

The update is fairly simple if you still have a XP machine around:

1. Download Netgear Server Version 3.3.23 and install it on a XP machine. No, the upgrade will not work from an Vista/7/etc. machine! Yes, it’ll work on a XP machine.

2. Download VA147RNG2.ZIP, unzip it and copy the files “NG.ver” and “VA1.4.7RNG.2.img” into c:\*your-fancy-install-path*\netgear\media server\upgrade\

3. Connect to the Media Server with your MP101, navigate to “Setup”, “Maintenance” and chose “Upgrade”. Next: Your MP101 will upgrade.

4. Be happy. :-)

VA147RNG2

By the way, shame on you, Netgear, for never fixing the MP101 properly! You should have supported your happy buyers a lot better. Well, on the other hand, thanks a lot to the one who released the firmware on his own. Great job, mate. Cheers!

Please let me know if you have any problems…

Sound of the day: Yeah Yeah Yeahs – “Heads will roll

2 comments

KCUF#22 (23.11.)

“They only name things after you when you’re dead or really old.”

George H.W. Bush

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Weird dream

Wir warteten am Eingang und trotz der trügerischen Ruhe verlief doch bislang alles nach Plan. Der eigentliche Auftrag war unbekannt, nicht unüblich in diesem Business und doch gleichzeitig Grund zur Sorge. Und nicht. Niemand weiß nichts, außer, dass alles wieder ein nahezu unmögliches Unterfangen ist, eines in daß ich gerade hineingezogen werde und eigentlich nicht will. Wie auch? Ich drücke zum wiederholten Male den Klingelknopf tief in die Fassung aus verblichenem Metal. Ein Draht hängt lose herab und wundert sich scheinbar selbst ein wenig, was er dort treibt oder treiben soll. Abhängen, ja, sicher, schöner Gedanke. Während die nervig laute und anstrengend anhaltende Melodie im ausladenden Flur des großen und weiträumigen Gebäudes ertönt, warte ich, gelangweilt, aber glücklich, und steige von einem Fuß auf den anderen.

DingDingDingDododooooong. Mehrmals. Der gedanklicher Würgereflex setzt wieder ein. Dann: Stille.

...Ich war schon einige Male hier, Besuche zu den unterschiedlichsten Anlässen. Heute war alles anders und doch das Gefühl unangenehm bekannt, bauchmäßig. Diesmal war ich nicht zum Spaß hier, überhaupt, warum sollte denn immer alles Spaß machen? Das hier macht keinen Spaß, wie auch? Kann es ja nicht, geht nicht, wird es auch nie machen. Argh. “Diese Menschen”, denke ich, “diese Menschen, die regen mich total auf.” Ich ziehe an der Zigarette, die, obwohl in Hochglanzbroschüren und den verdammten Massenmedien als wohlschmeckende und fantastische Errungenschaft der Menschheit und Hort der Ruhe dargestellt, zum Kotzen schmeckt. Es wird wohl auch schon die 20te sein. Die 30te? Die Sucht, die Sucht. Wer weiß, ist ja auch egal, warum macht niemand auf? Die Augen schweifen über den Vorplatz des Hauses, wobei…”Haus?”…, ein Haus ist das nicht. Die Villa. Die Augen folgen dem Kieselsteinweg und bleiben an Bertha hängen. Der weiße Benz steht friedlich mit leicht eingeschlagenen Vorderreifen satt am Hang und überblickt gemütlich die düstere Szenerie, vermutlich mit einer nicht enden wollenden Unruhe, die, wäre ich ein weißer Benz, zum Wesen meiner Natur gehören würde. Der Geist schweift ab, Bilder laufen am inneren Auge vorbei, der Wagen rollte gemütlich und doch stetig über den dunklen Asphalt, die Reifen knirschen dumpf über kleine Steinchen, einige verfangen sich im Profil, andere springen glücklich zur Seite um im nächsten Augenblick lustlos im Straßengraben zu landen. Das waren deine 15 Minuten Ruhm, sie sind vorbei. Der Mittelstreifen jagt auf der linken Seite entlang, der Motor arbeitet stolz und rund, wissend um die Wichtigkeit seiner Aufgabe und verrichtet stetig seinen Dienst. Stolz und strahlend zeigt der Stern den Weg und blickt, strotzend vor Selbstbewußtsein und Stärke Richtung Zukunft. Wäre ich ein Benz, würde es mir wohl nicht so leicht fallen, genau hier, hier auf diesem belanglosen Platz zu parken, einfach nichts tun zu können, nichts, außer mich zu langweilen und mir die Zeit zu vertreiben mit allen möglichen Belanglosigkeiten der Selbstzerstörung,  solche, wie Kontakte knistern zu lassen, Fehlströme zu generieren und genau jenen Punkt zu suchen, an denen die Sicherungen durchbrennen. Durchbrennen, das ist es. Nein, ausgeschlossen, ich würde auf die Straße wollen, raus, die Welt sehen, den Sternen nachjagen und Kreuzungen kreuzen, ich wollte in der Fremde an kleinen Tankstellen befüllt werden, hübschen Wagen hinterherschauen und mich durch den Dreck rollen. Ich wollte frei sein. Was bitte gibt es denn wichtigeres als die Freiheit, was gibt es? Sag es mir!!! Was ist es?

Ich wäre nur auf der Straße glücklich. Niemals würde ich diese Unruhe loswerden können. Sie läg in meiner Natur und ich würde sie lieben. Die Unruhe. Und die Freiheit. Hand in Hand.

...Boom. Die Türe öffnet sich, ich werde jäh aus meinem Tagtraum gerissen, drehe langsam den Kopf und blicke in mein eigenes Gesicht. Boom. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie der Benz in Flammen steht. Boom. Fassungslosigkeit ist genau der Zustand, in dem sich mein Bewusstsein befindet. Walter ist weg, Jessica auch. Vielleicht waren sie auch nie da. Boom. Zur Fassunglosigkeit gesellt sich eine Prise Verwunderung und eine gehörige Portion Rauch, der mir in die Augen steigt. Eine gute Mischung…

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Free

I love chaos.

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What are you

...

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Ha!

...Just to let you know: I was very busy and managed to reply to all (yes, all!) mails I found in my mailbox.

I then thought, well, maybe I should post this on Twitter. Tell the world of my success. Be part of the “Social Media” phenomenon. And I tried. I really tried. But Twitter was down again. And I felt lonely, sad and a bit lost. Only for a few moments.

Nobody seems to care these days…

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Kcuf#021

“Be yourself; everyone else is already taken.”

Oscar Wilde

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Finanzen

Toll, jetzt bekommen wir einen Finanzminister, der in der Vergangenheit schon bewiesen hat, mit Geld nicht umgehen zu koennen.

Zitat:

“Zuvor hatte Schäuble am 10. Januar 2000 eingeräumt, vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber im Jahre 1994 eine Bar-Spende über 100.000 DM für die CDU entgegengenommen zu haben. Am 31. Januar 2000 gibt Schäuble ein weiteres Treffen mit Schreiber im Jahr 1995 zu. Die Schatzmeisterei der CDU habe den Betrag als „sonstige Einnahme“ verbucht […].”

http://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaffäre#Wolfgang_Sch.C3.A4uble

Einen schlechteren Kandidaten hat die neue Regierung wohl nicht finden koennen…

Hut ab!

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Merde!

Behave like the French:

Protest violently against the government.
Sit in a café all day writing your philosophy.
Sunbathe topless.
Smoke 60 cigarettes.
Fight with your lover in public.”

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Gestern

... Ein typischer trashiger Abend: Die Uni laedt zur Erstsemersterparty ein und ich will hin. Leider sind alle Karten schon verkauft, weil wegen zu spaet drum gekuemmert. Eine Freundin erzaehlt allerdings von, tatatattaaaaaa, “diesem Kontakt” und verspricht Karten zu besorgen. Wir radeln, freudig erregt, zur Party, ueber Berg und Tal und stehen erstmal recht planlos vor dem Eingang. Ohne Karte. Der “Kontakt”, den sie uebrigens nur via Facebook kennt, hat voellig ueberraschend und urploetzlich doch keine Karten mehr. Die Abendkasse ist ausserdem geschlossen. Hahahaaa! Eine furchtbar lange Zeit und unzaehlige Versuche die Security auszutricksen spaeter, geben wir auf und verlassen erfolglos die Party. Als Alternative entscheiden wir stattdessen in der ersten unbekannten Dorfkneipe, die auf dem Rueckweg liegt, einzukehren. Wir enden also in dieser klassischen Dorfpinte in der sich die Wirtin auch prompt mit Namen vorstellt. Es ist Melanie, 26 Jahre alt, und, obwohl uns voellig unbekannt, einem guten (*hust*) Gespraech nicht abgeneigt. Es kommt wie es kommen musste: Eine Stunde spaeter kennen wir ihre komplette Lebensgeschichte. Ich werde sie trotzdem nicht erzaehlen, sie ist langweilig. Auch mal wieder, nicht sehr ueberraschend.

(O_O)

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They say jump…

...

…and ya say how high.

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Jet Lag deluxe

... San Francisco …und dann kommt man aus dem Urlaub und ist gerade erst 4 Wochen lang in kurzen Hosen durch die Gegend gestolpert. Das ist ploetzlich vorbei. Es ist kalt, sehr kalt. Es regnet natuerlich. Der Rueckflug war komischerweise ziemlich angenehm, man freut sich sowieso immer mehr auf die Heimat als sie es eigentlich wert ist. Die Realitaet sieht dann irgendwie immer ein bisschen trueber aus. Nicht wirklich schlimm, aber auch nicht so traumhaft, wie man alles im Kopf gespeichert hatte. Tragisch ist eigentlich nur der Zeitverlust. In der Wohnung angekommen ist es so, als ob man nie weg gewesen sei. Ja, gut, die Blumen sind alle ertrunken und das Aquarium total versifft. War ich im Urlaub? Kaum auszumachen, vielleicht an der frischen Faerbung der Haut und dem erholten Grundgefuehl? Eher nicht. Nach 18 Stunden im Flugzeug ist man bleicher denn je, ein gutes Stueck wuetend und geschafft durch den Mangel an Schlaf. Was folgt ist traditionell erschreckend: Man blaettert Old Ironside Pabst? Never! durch die Post, realisiert die Belanglosigkeit dieses Unterfangens und laesst davon ab. Schlagartig. Eine Minute spaeter klingelt das Telefon. Die Familie meldet sich fernmuendlich und erinnert an Verpflichtungen, Termine und den kommenden Geburtstag irgendjemandes. Der Kuehlschrank ist leer und die Tassen auf der Spuele schimmeln. Erstaunlich, hat man sie doch ausgespuelt. Oder so. Der Schrecken der Rueckfahrt vom Flughafen nach Hause sitzt immer noch tief, Autobahnen sind eben nicht der beste Ort um seinen Urlaub gemuetlich ausklingen zu lassen. Die rettende Idee: Kurz mal eine Stunde doesen. Im Bett angekommen wird der Wecker einfach mal nicht gestellt und, zaeck, ist man eingeschlafen. Sieben Stunden spaeter wird man wach, prueft die Uhrzeit und wundert sich: 21:17. Haha, fett! Und nicht. Die Erkenntnis schmerzt. Wir haben sauber den ganzen Tag verpennt und dem Jet Lag eine prima Basis gegeben, sich auch in den kommenden Tagen halten zu koennen. Der Urlaub und unsere Hosts sind schon wieder sehr weit weg, der Geist wendet sich den kommenden Tagen zu und vergessene Verpflichtungen draengen sich brutal ins Hirn. Was bleibt? Die ... Antwort ist unter normalen Umstaenden ganz einfach, nur eben gerade nicht dann, wenn man just angekommen ist. Trotzdem: Es bleibt, kurz und knapp, eine ganze Menge! Die Gewissheit eine extrem relaxte Zeit mit guten Freunden, die man viel zu selten sieht, verbracht zu haben. Es bleiben schoene Bilder, die im Laufe der Zeit zunehmend verschwimmen werden. Es bleibt ein gutes Gefuehl alles richtig gemacht zu haben…

…abgesehen davon, wieder da zu.

Sound des Tages: Numbers Radio – “Boring“ (Fuck this conversation it’s so boring)

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Scones

Scones 500 Gramm Mehl, knapp 250 ml Vollmilch, 140 Gramm Butter, 1 Teelöffel Salz (gestrichen) und 1 Teelöffel Backpulver (gehäuft) in eine Schüssel werfen und mit Hilfe elektronischen Geräts (Mixer) gut durchmengen. Dabei Milch solange langsam hinzugegeben, bis der Teig schoen weich ist. Merke: Ist er klebrig, war es zuviel Milch. Den Teig anschliessend auf einer glatten Oberflaeche etwa 1 cm dick ausrollen. Mit einem Förmchen in Herzform oder einem Trinkglas einzelne Scones ausstechen. Den Backofen auf 240 Grad Celsius vorheizen und den ausgestochenen Teig auf ein mit Butter befettetes Backblech legen. Nach rund 18 Minuten sind die Scones an der Oberfläche goldbraun und somit fertig. Kurz abkühlen lassen und handwarm mit geschlagener Sahne sowie Marmelade servieren.

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Fog

Fog

San Francisco…

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Freiheit statt Angst! [Update]

Abseits der Demonstration “Freiheit statt Angst” am 12.09.2009 hat sich mal wieder gezeigt, wie wichtig gelebte Deeskalationstaktik der Polizei auf friedlichen Veranstaltungen ist.

Eine völlig unproblematische Situation eskaliert im Video (Quelle: Youtube) unnötig, als Polizisten anfangen auf Demonstrationsteilnehmer einzuprügeln. Der Auslöser war das Vorhaben eines Radfahrers, Anzeige gegen einen Polizisten zu erstatten, der unsanft gegen einen befreundeten Teilnehmer vorgegangen ist.

Es drängt sich der Verdacht auf, daß die Regeln des freundschaftlichen und friedlichen Miteinanders nicht für unsere Freunde von der Bereitschaftspolizei gelten.

Solche Szenen werfen kein gutes Licht auf das Vorgehen der Sicherheitskräfte und werden auch dem gemeinen “Internetausdrucker” überzogen vorkommen.

Hoffentlich kann der Vorfall aufgearbeitet werden, obwohl die Schläger scheinbar keine eindeutigen Identifikationsmerkmale auf der Kleidung trugen.

Mehr Informationen gibt es hier:

http://blog.fefe.de/?ts=b452c21a

[Update:] und hier:

http://netzpolitik.org/2009/fsa09-unerfreuliche-polizei-aktion

http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/kein-vertrauen-in-die-herrschende-politik

http://wikinews030.wordpress.com/2009/09/12/sammelplatz-fur-beweismittel-freiheit-statt-angst-demonstration-in-berlin-am-12-9-2009

Sound des Tages: Sum41 – “Asshole

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Still

9/11

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Kcuf#020

“Oh, you hate your job? Why didn’t you say so? There’s a support group for that. It’s called EVERYBODY, and they meet at the bar.”

Drew Carey

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Berlin liebt dich!

15170147

(via @mathiasrichel)

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Thank you

Learned today that I got fined for parking on the wrong side of the street which will cost me 15 €. A to me (to this day) unknown Mr. Stephan B. from the regulatory agency witnessed my offence on the 27th of May and was so kind to report it.

Thank you, Stephan, I hope you sleep better now.

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Black & White

It’s me.

2009-09_xx037_34

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Well, no, not working

Interesting fact: I’m using Microsoft Security Essentials, the fancy free Antivirus solution from the world leader of operating systems (*cough*) which is apparently in Beta.
There’s just one thing bothering me: It’s not updating itself. Well, under normal circumstances, it does. Like, if you boot your PC every day and shut it  down after hard work it will.
Since I’m hibernating mine all the time I technically don’t boot that often (!). As it happens, MSE doesn’t update itself in that case and I can tell you that sucks big time.

Dear friendly folks at Microsoft: It would be nice to get this fixed. Really. I’m waiting for your reply.

Cheers!

2009-09-01_mse

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How to not make friends and beautiful people [Update]

Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie wenig geübt viele Unternehmen im Umgang mit dem Internet und seinen Auswirkungen sind. Schlechte Presse kann sich heutzutage praktisch keine Firma leisten, den Sportartikelhersteller JAKO scheint das allerdings nicht besonders zu stören, wie der anhängende Artikel von “allesaussersport.de” glaubhaft machen will.

Sollte der Artikel der Wahrheit entsprechen, ist es definitiv sehr schade, dass sich die Parteien nicht einfach zum lockeren Gespräch an einen Tisch setzen können, um die Probleme zu lösen. Traurig, aber scheinbar ist diese Posse einfach ein Spiegel der Zeit. Vielleicht hilft der stärker werdende Druck aus der Gemeinder der deutschen Blogger um sich des eigenen Kerngeschäftes zu besinnen und daran erinnert zu werden, dass Kunden lieber von Firmen kaufen, die ein positives Image versprühen.

Merke: Das Internet vergisst nicht.

Zum Artikel: http://www.allesaussersport.de/archiv/2009/09/01/wie-jako-anderen-leuten-das-letzte-trikot-auszieht/

Jako bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/JAKO

[Update: Mittlerweile schlägt JAKO’s Abmahnaktion immer größere Wellen, sogar Heise.de spricht mittlerweile von einem PR-Gau: http://www.heise.de/newsticker/Blogger-Abmahnung-als-PR-Gau–/meldung/144632]

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Antworten der Experten

Ja, und nicht nur das.

Fuck you!

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Fragen an die Experten

Bist du Internetausdrucker?

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Gelebte Demokratie

Die Regel ist ganz einfach: Wer in einen anderes Bundesland umzieht, darf für genau drei Monate in dieser Region nicht wählen.

Spannenderweise darf man allerdings auch nicht im Bundesland an der Wahl teilnehmen (sofern sie denn zeitgleich abgehalten wird), in dem man vorher lebte. Das bedeutet, daß man bei entsprechend unglücklichem Timing für eine komplette Wahlperiode vom demokratischen Entscheidungsprozess ausgenommen ist.

Genau das ist mir passiert. Ich darf bei der Kommunal- und Landtagswahl 2009 nicht wählen.

Diejenigen, die sich diesen Kniff ausgedacht haben, wussten vermutlich, daß man sich innerhalb einer Woche nach Umzug im neuen Bezirk melden muß und nahmen so wissend in Kauf, daß es eine ganze Menge Menschen gibt, die so am Wählen gehindert werden, wenn sie nicht mit einem Ordnungsgeld belegt werden wollen.

Gelebte Demokratie? Pah!

Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!

Quelle: http://www.wahlrecht.de/lexikon/umzug.html

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Eifel rulez

...mmmh...

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Kcuf#019

“Drugs are a waste of time. They destroy your memory and your self-respect and everything that goes along with your self esteem.”

Kurt Cobain

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Gedicht v0.01

belanglos, völlig
——————

gespräche, erfüllt von hass
während und dabei belanglos tun
und sagen, wahrscheinlich auch sein
und sich keine gedanken machen wollen
weil nicht wollen und wegen nicht können

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…for me

“i waited all day

you waited all day

but you left before sunset

and i wanted to tell you

the moment was beautiful

just wanted to drive bad cars, watch bad tv

should have stayed for the sunset

if not for me…”

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Anyhow.

Anyhow.

Anyhow.

Anyhow.

Anyhow.

Anyhow.

Anyhow.

Anyhow.

Anyhow.

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Geklaut von…

“Ich muss mit Bedauern feststellen, dass das Internet nach wie vor eine offene Flanke für die innere Sicherheit Deutschlands ist. Wir können nicht zulassen, dass unsere Lebensweise von Terroristen und Avataren überrannt wird. Die Sicherheit Deutschlands wird nicht nur am Hindukusch verteidigt, wir müssen auch einen Schutzwall im so genannten “World Wide Web” aufbauen. Wie können wir ruhig verharren, wenn die Terroristen und andere Gewalttäter ihre Finger bis in jedes Kinderzimmer vorstrecken?

Ich darf meinem geschätzten Kollegen Herrn Professor Doktor Wolfgang Bosbach für sein Engagement und seine Denkanstöße danken, eine zivile Schutzmacht im Internet aufzubauen. Doch er verkennt das wahre Ausmaß der Gefahr. Mein Haus bereitet daher – in enger Abstimmung mit dem Bundesminister des Innern, dem Bundesminister der Verteidigung und der Bundesnetzagentur einen Aktionsplan vor, der militärische Interventionen im Internet vorbereitet.”

http://nerds.computernotizen.de/2009/08/11/hey-wahlkampf/

So sieht es aus. The war is on.

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Kcuf#018

“Try not to become a man of success but rather try to become a man of value.”

Albert Einstein

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Never change a running system

Immer noch irgendwie meine Lieblingsplatte.

2009-08_20090726001

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MITTEILUNG

“Sehr geehrter Herr Sme,

mit Wirkung vom 03.08.2009 wurden Sie aufgrund einer Änderung der Meldeverhältnisse aus dem Verzeichnis der Wahlberechtigten

Wahlbezirk: 09.1
Laufende Nummer: 4711

für die Kommunalwahl 2009 am 30.08.2009 gestrichen. Die Streichung betrifft:

[x] Gemeinderatswahl
[x] Bürgermeisterwahl
[x] Kreistagswahl
[x] Landratswahl

Falls Sie vor Ihrem Fortzug bereits an der Briefwahl teilgenommen haben, so sind die hier abgegebenen Stimmen nun ungültig geworden.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Tante Ilreftorf
(Anmerkung der Redaktion: Name wurde geändert)”

Fuck. Das konnte ja keiner ahnen.

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Letztens

Umziehen leicht gemacht:

– Anmelden in neuer Stadt, Religion KR angeben
– Gewerbe abmelden
– Gewerbe in neuer Stadt wiedereröffnen
– Brief ans alte Finanzamt bzgl. Umzug
– Brief ans neue Finanzamt bzgl. Umzug, Mitteilung Steuernummer zur Beschleunigung
– Kfz ummelden
– Parkausweis auf neue Nummer umschreiben lassen
– Adressänderung freiwillige A.-losenversicherung
– Fax an VBG und IHK
– Fax an Hausrat- und Haftpflichtversicherung,
– Fax an Kranken- und kapitalbildende Rentenversicherung (etc.)
– Adressen bei allen Banken (4) ändern
– SteuerberaterIn informieren
– Staatliche Rentenversicherung anfaxen
– Adresse bei allen Social Networks, Telefon-, e-Mail- und VOIP-Providern (etc.) anpassen
– Rechnungsadresse auf künftigen Rechnungen anpassen
– Adressaenderung und Kilometerstand an KFZ-Versicherung faxen, günstigeren Tarif fordern
– Kunden neue Daten mitteilen
– Briefköpfe anpassen
– Visitenkarten drucken
– e-Mail – Signatur ändern
– Merken: Webseite aktualisieren sobald neue Steuernummer da ist
– Merken: Telefonnummer VOIP auf neue Meldekreis umstellen lassen
– Merken: Abrechnung KFZ-Steuer überprüfen
– Demnächst für Abschaffung der Bürokratie stimmen

Hoffen, dass nichts vergessen wurde…

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Es geht weiter, Frau von der Leyen?

“Von der Leyen scheine das Internet als allgemeines “Feindbild” ausgemacht zu haben und die “Kampfzone” deutlich erweitern zu wollen. Es gehe ihr “nicht mehr nur um gesellschaftlich einvernehmlich geächtete Schwerstkriminalität, sondern auch um individuelle Moralvorstellungen und Benimmregeln”

http://www.heise.de/newsticker/Opposition-warnt-vor-umfassender-Internet-Ueberwachung–/meldung/142960

Wir haben euch gewarnt. Das umstrittene Zugangserschwerungsgesetz für kinderpornographische Webseiten war nur der Anfang. Frau von der Leyen fackelt allerdings nicht lange und laesst die Katze aus dem Sack: Ihr Ziel ist eine weitaus größere und umfassendere Überwachung im Internet.

Wir sind dagegen.

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Happy SysAdmin Day!

Praise your SysAdmin and be nice to him. He needs it. Maybe give him a hug now… :-)

http://www.sysadminday.com/

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Mmh.

(12:16:30 AM) Kerstov: hab ich nicht feundnben
(12:16:35 AM) Kerstov: ???
(12:16:37 AM) Kerstov: gefunden
(12:16:54 AM) Dj Gerd&Guenther: feundnben = gefunden?
(12:16:57 AM) Dj Gerd&Guenther: respekt.

Manches bedarf keiner Erklärung.

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Finally

I’m off, leaving the building having just one final thought: “Yeah! Y-E-A-H!!!”

Summer is coming and I’m ready to enjoy it. Feel free to be yourself, leave your cage and smile.

I’m doing the same. Right now.

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Tapes rule

xxxMVC-893F

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Wahnsinn

... Die große Koalition hat es also wieder mal geschafft. Wir können nun mit der größten Neuverschuldung “ever” rechnen, die Frage nach der Finanzierung stellt sich selbstverständlich nicht, schließlich ist ja Wahljahr. Wer wird schon solche Fragen stellen wollen? Der Kater danach kommt bestimmt, spätestens 2010, die Steuern werden dann auch endlich wieder erhöht, vielleicht über eine Anpassung der Mehrwertsteuer. Wie wäre es denn mit 25 % auf alles (außer Tiernahrung)?
Irgendwie erinnert mich diese Zeit an die Phase nach der 16jährigen Amtszeit der Regierung Kohl. Mensch, hatten wir Schulden. Dank “sozialer” Sparpolitik konnten diese Schulden zurückgefahren werden, leider finanziert durch den schleichenden Abbau des Sozialstaates.

Dieser Abbau wird sich in den kommenden Jahren weiter verstärken, erste Impulse gibt es bereits. Die Neuverschuldung will schließlich bezahlt werden, es wird also Einschnitte geben müssen.

Unser Dank gilt dabei Frau Merkel, Ihren rückgratlosen Zuarbeitern aus der SPD und der ewig nörgelnde Masse von Mitläufern, die sich selbst nie um Inhalte unserer auch so schönen Politik kümmern sondern ihr Kreuz immer schlicht dort machen, wo sie es immer gesetzt haben.
Prima. Kopf ausschalten und durch, nicht wahr?

Beschwert euch allerdings bitte nicht über den Supermarkt der mitten in der hübschen Innenstadt gebaut wird, die Parkplätze, die plötzlich Geld kosten, über Studiengebühren, über Erhöhungen der Diäten, Verlegungen von Autobahnen in Naturschutzgebiete, Filz im Amt oder über den Abbau des Sozialstaates. Die Mehrheit von euch hat aus den sogenannten “etablierten Parteien” gewählt und für genau diese Punkte gestimmt. Ihr wolltet es so.

Viel Spaß, bei der nächsten Wahl könnt ihr das wieder machen.

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Those were the days

...

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Liberal arts majors

“And then, one day, finally, perhaps when it’s too late, you’ll wake up and say, “Hmm. Maybe I really don’t know what it really takes to develop software.” And on that day only, and not one minute before, but on that day and from that day forward, you will have earned the right to call yourself a software developer. In the meantime, all is not lost: you still have my blessing if you want to eat donuts every hour.”

Developing software?

Here ya go:

http://www.joelonsoftware.com/articles/CoderToDeveloper.html

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This is for the people of the sun

.._..

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Kcuf#017

“Cole has been thrust from another world into ours and he’s confronted by the confusion we live in, which most people somehow accept as normal. So he appears abnormal, and what’s happening around him seems random and weird.

Is he mad or are we?”

Terry Gilliam

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Montag

Alles ist vorbei.

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If you want to be happy, be

Freem

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