::People of the sun::

Yeah, that'll do. Ta!

Gestern

... Ein typischer trashiger Abend: Die Uni laedt zur Erstsemersterparty ein und ich will hin. Leider sind alle Karten schon verkauft, weil wegen zu spaet drum gekuemmert. Eine Freundin erzaehlt allerdings von, tatatattaaaaaa, “diesem Kontakt” und verspricht Karten zu besorgen. Wir radeln, freudig erregt, zur Party, ueber Berg und Tal und stehen erstmal recht planlos vor dem Eingang. Ohne Karte. Der “Kontakt”, den sie uebrigens nur via Facebook kennt, hat voellig ueberraschend und urploetzlich doch keine Karten mehr. Die Abendkasse ist ausserdem geschlossen. Hahahaaa! Eine furchtbar lange Zeit und unzaehlige Versuche die Security auszutricksen spaeter, geben wir auf und verlassen erfolglos die Party. Als Alternative entscheiden wir stattdessen in der ersten unbekannten Dorfkneipe, die auf dem Rueckweg liegt, einzukehren. Wir enden also in dieser klassischen Dorfpinte in der sich die Wirtin auch prompt mit Namen vorstellt. Es ist Melanie, 26 Jahre alt, und, obwohl uns voellig unbekannt, einem guten (*hust*) Gespraech nicht abgeneigt. Es kommt wie es kommen musste: Eine Stunde spaeter kennen wir ihre komplette Lebensgeschichte. Ich werde sie trotzdem nicht erzaehlen, sie ist langweilig. Auch mal wieder, nicht sehr ueberraschend.

(O_O)

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