::People of the sun::

Yeah, that'll do. Ta!

Archive for the 'Musik' Category

rage against the idiots

On December 17th, 2009 ‘rage against the machine‘ reunited for a special interview and live performance on the BBC Radio 5 Morning Show to topple the X Factor monopoly.

The broadcast was cut short by the BBC, however the band had a film crew present documenting the entire event.

Yeah! Watch it now.

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rage against the x-factor

“Are you getting fed up about the possibility of ANOTHER X-Factor Christmas No.1? …us too…so we’re going to do something about it!
We are all buying a download of ‘KILLING IN THE NAME‘ by RAGE AGAINST THE MACHINE right NOW! until the end of Saturday 19th December (23:59pm).”

Yeah, I like that. Sounds like an awesome idea. Click here:

http://www.ratm.co.uk

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Never change a running system

Immer noch irgendwie meine Lieblingsplatte.

2009-08_20090726001

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Journey to X-Land (Live in Bad Muenstereifel)

The legendary concert of Journey to X-Land in the beautiful city of Bad Muenstereifel. Enjoy!

You may download the album here.

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Journey to X-Land (Live in Herford)

Here we go! The great concert of Journey to X-Land in the fine city of Herford, some day in the year 2000. Have fun!

By the way, you may download the album “High spiritual sunset on a journey of love” here.

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Tonight, tonight

Das neue Album “Tonight: Franz Ferdinand” waere dann jetzt erhaeltlich.

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Gedankenvoyeur

MyselfMein Buechertipp der Woche:
Tagebuecher“, ein Auszug aus 14 juengst gefundenen Kurt Cobain – Tagebuechern.

Sehr aufschlussreich und interessant, vor allem, wenn man sich auch ein bisschen fuer Nirvana interessiert. Bei mir ist das aus Gruenden der Vergangenheitsbewaeltigung zwanglaeufig so, da die Jungs mich quasi durch die Jugend gefuehrt und mir zu zahllosen wilden/langweiligen Parties den Soundtrack geliefert haben. Was passte auch besser als Musik, die voelliges Unverstaendnis fuer die Welt, totale Antipathie gegenueber Andersdenkenden und Wut auf den Rest so perfekt kombinieren konnte? Genau. Pretty much, nothing! Damals jedenfalls.

Irgendwie sind die Aufzeichnungen in der Tat extrem spannend, der Blick in die kaputte Psyche des Protagonisten foerdert verstoerendes zutage und man fuehlt sich gleichzeitig beobachtet, ein bisschen wie jemand, der in einem verbotenen Buch liest, wie ein Gedankenvoyeur. Gut: Die Reflektion der eigenen Grundsaetze passiert dann ganz von alleine.

Nirvana ist tot, lang lebe Nirvana!

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Besser geloescht

So, ich raeume auf und versuche mich von Musik zu trennen, die ich entweder noch nie gut fand oder aus sonstigen Gruenden nicht mehr hoeren kann. Und dabei meint “nicht mehr hoeren” keine Uebersaetigung, sondern die Verweigerung des Konsums aus Gruenden der Qualitaet.

Heute habe ich aus humanitaeren und verqueren religioesen Gruenden dem Album ‘Worlds Apart’ von “And You Will Know Us by the Trail of Dead” eine letzte Chance gegeben und danach die Mp3s direkt und sehr zuegig geloescht. Ohne zu zoegern.

Mir ist beim Hoeren leider nochmal aufgefallen, dass ich weder die Band, noch einen einzigen Song leiden kann. Sorry, Jungs. Das Leben ist hart und das Album ist quasi unhoerbar.

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Dig out your soul

Manchmal passieren doch noch Wunder. So auch diesmal. Nach einer langen, langen Zeit ist es Oasis tatsächlich gelungen, ein gutes Album zu basteln. Kaum jemand hätte es für möglich gehalten. Grade bei Oasis wurden die Erwartungen immer so dermassen hoch gesteckt, daß die vorgelegten Alben meist auf herrliche Art und Weise enttäuschten. Erfolgreich waren sie irgendwie alle, aber jedesmal nicht annähernd so gut wie erwartet. Dabei vergessen wir nicht, daß sie insgesamt eher zu den erfolgreicheren englischen Bands zählen und gedenken hier ihrem Ruhm um “Definetly Maybe”. Der Höhepunkt ihres Schaffens war bereits ’95 erreicht. Snafu. Die Briten haben trotzdem nie aufgehört sie zu mögen, die Frage war halt immer nur: Warum? Die Antwort ist irgendwie nicht richtig vorhanden. Einige Hits machen noch keine große Band und Oasis waren gleichzeitig stets darum bemüht, sich möglichst großkotzig und trashig aufzuführen. Das kam scheinbar im Königreich an. Uns täuschte das trotzdem nicht darüber hinweg, daß die Alben nicht unbedingt die großen Kunstwerke waren, die sie gerne gewesen wären. Ein gutes Album muß halt mehr sein als ein paar gute Songs. Es ist ein Lebensgefühl! Davon waren Oasis stets weit entfernt.
Wie beschreibt man also diese Band? Eingängig? Vielleicht! Erfolgreich? Ein paar gute Songs hier und da gab es auch, also: Ja! Aber so gut wie die Beatles? Niemals! Fazit: Das reicht nicht. Auf keinen Fall!

Die Geschichte ändert sich nun grundlegend mit “Dig out you soul“. Das neue Album von Oasis ist nämlich gut. Sehr gut. Und zwar jeder Song. Dabei macht es, wie so oft im Leben, die Mischung: Eine kräftige Hommage an gute Musik, an die 70ties, an den alten Rock, an die Zeit, als Werte noch zählten. Das alles ist garniert mit einer gehörigen Portion Beatles’ White Album – Feeling. Very nice.

Der musikalische Gesamteindruck nach dem ersten Hören stimmt fröhlich und macht Lust auf mehr, der Sound wirkt aufgeräumt und die Stimme des Herrn Callaghers ist endlich (!) nicht mehr das krass dominierende Stilelement der Band. Sie ist da, ordnet sich aber in den Bandsound ein. Möglicherweise hätte das viel früher passieren sollen. Jemand hat sich diesmal wohl ernsthaft Gedanken gemacht und die Jungs auf den nächsten Level heben wollen. Und das ist gelungen.  So abgedroschen sich das wohl anhören mag: Die Band ist erwachsen geworden und hat dabei gleichzeitig das glückliche Kind in sich entdeckt. “Back to the roots”, die es vorher nicht gegeben hat. Komische Mischung, definitiv, aber: Es funktioniert. Das Album hat Suchtcharakter, hört sich leicht, unbeschwert und befreit von Altlasten an. Der Tausch der Plattenfirma hat dazu beigetragen, dass dies das bislang beste Album der Recken aus Manchester wurde.
Unser Tip: Anhören und nicht davon stören lassen, daß ganz England es auch mag. Das macht nichts. Diesmal nicht. Das Album ist nämlich einfach gut.

Sound des Tages: Oasis – “Falling down”

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Babylon fuer alle

Liebe Freunde des gepflegten Musikgeschmacks,

ein kurzer Ausschnitt des Babylon Circus – Konzerts (Sydney) ist mittlerweile auch im Netz zu finden und hier koennt ihr mal reinschnuppern. Viel Spass dabei…

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Herr Koenig

m_0cfbe8254c72585825968c8e311b7729 Falls jemand nochmal Lust hat, sich ein bisschen zeitgenoessische Musik anzuhoeren: www.herrkoenig.de sei hier empfohlen. Bislang sind 2 Songs (+Video) online zu finden und wie man mir telefonisch versicherte, sind neue Songs in der Mache. Red Roof Records hat das Team exklusiv unter Vertrag. Da geht einiges, das wird gross. Wir bleiben am Ball. Top.

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rage against the machine – The new album – Out now

rage against the machine Ist ja nicht so, als ob ich das nicht am Anfang des Jahres angekuendigt haette…manchmal hat man eben ein gutes Gefuehl bei irgendetwas. So auch damals. Bensai mailte Anfang 2007 aus San Francisco, dass rage angekuendigten in Kalifornien diverse Konzerte zu spielen. Nach einer wilden Suche meinerseits im Weltennetz und einigen andersweitigen Recherchen spaeter war klar…niemand gibt die Reunion offiziell zu und darin liegt wohl die tiefste Wahrheit. Konzerte gab es dann das ganze Jahr ueber und, weil es so schoen ist, gibt es im Fruehjahr eine kleine Tour durch Australien (zusammen mit Anti-Flag), die natuerlich innerhalb weniger Minuten ausverkauft war. Das ist eben das nervige People of the sun daran, ein Fan zu sein. Man regt sich naemlich richtig auf, wenn man weiss, dass es Konzerte gibt und diese ausverkauft sind. Fuer die, die es nicht wissen: rage haben sich eigentlich im Jahre 2000 aufgeloest. Tragisch, ist aber so. Egal, wie der Zufall so will…rage spielen auch 2008 in Yrp einige Festivals…darunter Rock am Ring und, was ich persoenlich als das nettere Festival betrachte, PinkPop in den Niederlanden. Und weil ich grade wieder so ein Gefuehlt habe, gibt es jetzt einen kleinen Blick in die Zukunft:

“rage wird 2008 noch vor den amerikanischen Praesidentschaftwahlen ein neues Album herausbringen.”

Babylon Circus Ihr koennt mich beim Wort nehmen.

Ach ja, weils mit den rage-Konzerten Down Under nicht geklappt hat, sind wir ausgewichen…Babylon Circus spielen naemlich im Januar in Sydney und, tata, wir haben Karten erstanden. Bis dann, wir sehen uns auf der Buehne.

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TripleJ

triplej Wenn es einen australischen Sender gibt (ja, Radio gibt es hier noch!), den wir ziemlich uneingeschraenkt empfehlen koennen, dann ist es TripleJ(.net.au). Zeitgenoessische Musik, vorwiegend gitarrenorientiert, erfreut das Ohr soweit der Empfang reicht. Viel Information, gerne auch Bandfeatures, Interviews oder Livekonzerte runden das Bild ab. Oft unter verschiedenen Frequenzen zu finden und trotzdem landesweit erhaeltlich, ist dies der Sender, den das junge Australien und vermutlich alle Backpacker hoeren. Nachrichten beschraenken sich aufs wesentliche und sind trotzdem informativ. Um es kurz zu machen: Es ist der einzige landesweite Sender, der vorwiegend gute Musik spielt und wenn ihr Spass dran haben koenntet, hoert einfach mal rein. (Nein, Dr. Strange, es gibt kaum Polka und bislang ist auch kein einziger griechischer Song zu hoeren gewesen! Sorry.)

;-)

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The Nightwatchman

NightwatchmanDas Album ist endlich da. Und es gefaellt. Ich empfehle daher: Hoert doch mal rein. Dr. Strange hat uns hier in Down Under (vielen Dank dafuer) eine Hoerprobe zur Verfuegung gestellt. Die Musik ist definitiv anders, als ich es vom ehemaligen Gitaristen von rage against the machine erwartet haette. Sehr ruhige Songs, instrumental und ohne viel Schnick-Schnack. Ein bisschen Country-like, trotzdem sehr gut anzuhoeren und mit viel Content und Tiefe. Ist vermutlich auch genau das richtige fuer Australien. Die Songs passen sehr gut zur Weite des Landes. Vielleicht nicht unbedingt zur politischen Situation…die ist hier weniger spannend als sonstwo! Trotzdem gefaellt das Album mit seiner Einfachheit und der trotzdem vorhandenen Botschaft. Nachdenken ist wieder gefragt, ruhigere Toene vielleicht auch. Viel Spass beim reinhoeren auf der Myspace-Seite.

Ach ja, am 31.05. ist The Nightwatchman im Prime Club in Koeln…fuer Freunde guter Musik sicher ein Grund einfach mal das Sofa zu verlassen und auszugehen.

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Rock the Bells – Festival

RTBRage against the machine werden nun nicht nur auf dem Coachella – Festival auftreten, sondern spielen auch noch drei Konzerte im Rahmen des Rock the Bells – Festival in Kalifornien zusammen mit dem Wu-Tang Clan. Die Gerüchte verdichten sich, daß RATM darüberhinaus noch mehr zusammen machen werden. Vor allem da jetzt bekannt wurde, daß Chris Cornell Audioslave offiziell verlassen hat. Hört sich doch alles sehr gut für die Zukunft der Jungs an. Fett! Ich freue mich definitiv sehr auf weitere Konzerte und überlege ernsthaft, ob nicht der Gig am 18ten August in San Francisco eine Reise wert wäre. Mmh.

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Star FM on air

Star.FMUnser Trip nach Berlin hat nicht nur eine Menge Spaß gemacht, nein, wir haben auch was gelernt! Es gibt, selbst im traditionell eher langweiligen Radioland Deutschland, doch ein paar vernunftige Sender. Star FM aus Berlin ist so einer. Denjenigen, die auf ordentlichen Rock und Gitarrenmusik stehen, sei er empfohlen. Selbstverständlich kann der Sender nicht nur vor Ort gehört, sondern auch via Internet erreicht werden.

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Infecting-Beats Festival

IBFFreitag Abend (09.02.) findet in der Marienschule in Euskirchen das Infecting-Beats Festival statt. Qball, Slapstickers, Fanomen und Empty Guns wollen das Haus rocken. Einlass ist ab 18.00 Uhr, der Eintritt kostet 7 € (Abendkasse: 8 €).
Mal sehen, wie es wird, QBall sind immer einen Abend wert. Wir freuen uns drauf. Herr Kühn, kommen sie auch?

[Update:] Lustig wars, mittlerweile sind Partys im Euskirchener Umkreis richtig Kindergeburtstag-like. Man fühlt sich zwar nicht wirklich alt, merkt aber trotzdem, daß die Kinder alle wesentlich jünger sind. Naja, ein paar alte Helden hängen immer noch auf solchen Events rum, das rettet ein bißchen. Das Konzert war recht ordentlich, irgendwie aber auch nicht so der totale Hammer. Wir würden trotzdem immer wieder hingehen! Läuft.
Ach ja, Herr Kühn war nicht da. Schade!
;-)

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rage against the machine reunion

YEAHHeute morgen wurde wir auf ganz wundersame Weise von einer freudigen Nachricht geweckt. Die SMS aus San Francisco hatte folgenden Inhalt: “rage against the machine reunion”. Das hat natürlich sehr gespannt gemacht. Danke, Benni!!! Einige Minuten und Webseiten später war dann zu lesen: “Rage Against The Machine schlossen sich im Januar 2007 wieder zusammen, um bei dem Coachella-Musikfestival in Kalifornien als Headliner aufzutreten. Zu weiteren Plänen der vier Musiker ist noch nichts Weiteres bekannt.” (Quelle: Wikipedia.de). Mal sehen, was wirklich daraus wird. Insgesamt hört sich das aber sehr, sehr geil an. Nachdem Zack einfach 7 Jahre lang nicht geschafft hat, sein Soloalbum rauszubringen, ist jetzt die Zeit für die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Nicht, daß ich es nicht gesagt hätte!

Tom Morello wird übrigens am 24.04. mit seinem Soloalbum “One Man Revolution” an den Start gehen, welches natürlich auch von Brendan O’Brien produziert wurde. Tom singt zum ersten Mal, spielt selbstverständlich die Gitarre und hat eine ganze Reihe von Gästen mit an Bord. Eine Tour soll folgen. Yeah!

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