::People of the sun::

Yeah, that'll do. Ta!

Ist alles relativ…

Armes Ding Leeton Nachdem wir also mehr oder weniger aus Griffith geflogen sind, war Leeton der Ort der Wahl und mal wieder eine kleine Oase der Entspannung. Dem Wagen ging es diesmal auch ganz gut, wenn man mal von einem kleinen Intermezzo mit der Servolenkung absieht. Doch dazu spaeter. Wenn man nicht so genau weiss, worueber man reden soll, redet man halt uebers Wetter…das mache ich jetzt auch. Es war naemlich mal wieder extrem heiss. Mittlerweile haben wir auch rausgefunden, wo unsere persoenliche Wettergrenze ist. Irgendwann, so ab 30-32 Grad, wird es fuer uns einfach unertraeglich. Alles ist Maeeeee Mango! anstrengend, nichts macht wirklich so richtig Spass und irgendwie kann man sich einfach nicht mehr entspannen, so total im Siff der Hitze dahinleidend. Ist es tagsueber zu heiss, bleibt es meistens Nachts auch heiss. Tolle Weisheit, und trotzdem wahr. Verdammt. Wie gesagt, wir sind immer noch Mitteleuropaeer und einige Stunden lang ist diese nervige Art Hitze wirklich schoen, danach wird es definitiv zu schlimm. Vor allem, da man als Camper nun wirklich wenig Moeglichkeiten hat, sich vor “Wetter” zu verstecken. Egal, wir leiden gerne und uns stoert ueberhaupt nichts mehr so richtig: Unser Aufenthalt in Leeton war daher, abgesehen von der Hitze, von solch perfekter Unkompliziertheit, dass man diese Zeit definitiv als Urlaub im Urlaub bezeichnen kann. Daher gibt es auch nichts weiter auffaelliges zu berichten, alles war naemlich prima. Obwohl, da war doch was: Ein Highlight in Leeton war der Stromausfall am Freitag, genau zwischen 14.00 und 15.00 der die Bewohner auf dem falschen Fuss erwischte. Big Guitar! Mit Netz ists besser.... Wir kamen grade aus der Bibliothek, unser bevorzugter Ort (gekuehlt, mit Internetzugang), als ploetzlich die Lichter ausgingen. Der gesamte Ort war Stromlos, was die meisten Unternehmen mit voller Wucht traf. Kassen funktionierten nicht mehr, elektrische Schiebetueren hielten Kunden gefangen und Geldautomaten waren, schlicht und einfach, aus. Ahhh!!! Uns egal, wir zahlen sowieso bar. Scheinbar der einzige Laden, der sich immer noch froehlich und sehr geschaeftig zeigte, war Woolworth. Die Kinder dort waren offensichtlicher einfach ein bisschen schlauer als die anderen und hatten einen Generator im Keller, der ihnen komfortabel und fleissig, Strom produzierte. Alles prima. Ach ja, im Nachbarort Narrandera gibt es in der Touri – Info die spielbare Big Guitar zu bestaunen. Nice. Vermutlich fing da alles mit der Servolenkung an…?! Remember: God offers us a fresh start every day.

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