::People of the sun::

Yeah, that'll do. Ta!

Gruene Bohnensuppe

Wir richten einen Liter Huehnerbruehe an, schleudern anschliessend gekonnt 500 gr. gruene Bohnen, fuenf Kartoffeln, eine Ruebe, ein bisschen geschnittenen Wirsing, eine Zwiebel und zwei ganze Knoblauchzehen in den Topf und lassen alles froehlich vor sich hin koecheln.
Die Suppe ist fertig, wenn die Kartoffeln durch sind. Gewuerzt wird mit Oregano, Chilli, Salz, Pfeffer und, nach Belieben, einem Loeffel Frischkaese. Es wird zusaetzlich Brot und franzoesischer Weichkaese gereicht.

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Movember?

Merke:
Wenn sogar die Rezeptionistin des Hotels fragt, ob man eine Wette verloren hat, ist es wohl an der Zeit sich wieder zu rasieren.

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Pizza people

Sound of the day: Atlas losing grip – Different hearts, different minds

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The earth is flat

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Reset APS-50

Eine Info am Rande, vor allem, weil ich sie auch ab und an brauche, wenn das Laufwerk im Benz mal wieder keine CDs mehr lesen kann (Meldung: “CD-Fehler”) und ich sie jedes Mal wieder selbst suche…

Das Mercedes-Radio APS-50 laesst sich durch gleichzeitiges Druecken der Tasten “5”, “7” und “CD auswerfen” zuruecksetzen. Angeblich klappt auch, die “On / off” – Taste 10 Sekunden lang zu druecken. Bei mir allerdings nicht.
Na, jetzt weiss ich wenigstens wo ich suchen soll, wenn mir in 6 Monaten die Tastenkombi nicht mehr einfaellt.

 

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Seems legit

Powered by Kerstov

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Care less

Safe“Jesus died for your sins.”
– “I don’t know this man and I couldn’t care less.”
“Fair enough.”

Sound of the day: Skrillex – First Of The Year

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Mayhem

Sound of the day: This song is not available in your life.

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Ouf

Sound of the day: Street Sweeper Social Club – Ghetto Blaster

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Bored, as usual? Why not set up Sparkleshare?

Even though everyone loves Dropbox since it is so extremely simple to use, some might not like the idea too much saving all files in the cloud. Privacy? Anyone? You’ll never know. Wouldn’t it be cool to have a simple client and sync files and folders across your machines with your very own servers instead of Dropbox’s? Yes, that would be awesome!
I tried different approaches in search for a solution but nothing seemed to be as simple as Dropbox. Finally, I found something: Sparkleshare The good news is, it does exactly what I am lusting for: The clients connect to my own server via SSH and sync certain folders. Bad news is, Sparkleshare seems to be not fully ready, in heavy development and, ahem, not really simple to set up. I had to give it a try anyway. Sparkleshare uses GIT on the server side.
Fun fact: There aren’t any official binaries yet, although the client’s source code is available for Mac and Linux. Yes, you have to be a big boy and build your own binary.
Since there are a few steps to get it up and running I copied the necessary steps together. If you’re interested in giving it a try, here you go:

1. Install the client (linux):
You’ll find a rather good help in the official readme:
https://github.com/hbons/SparkleShare/blob/master/README

Install the dependencies to build Sparkleshare on your client (command line, folks).
“sudo apt-get install git gtk-sharp2 mono-runtime mono-devel monodevelop libndesk-dbus1.0-cil-dev nant libnotify-cil-dev libgtk2.0-cil-dev libwebkit-cil-dev intltool libtool python-nautilus libndesk-dbus-glib1.0-cil-dev”

Download the latest version from the repository.
“mkdir ~/install”, “cd ~/install”, “git clone https://github.com/hbons/SparkleShare.git”, “cd ~/install/SparkleShare”

Build and install.
“./autogen.sh”, “make”, “sudo make install”
Please use  “./autogen.sh –prefix=/usr” if you want the Nautilus extension to work.

Hang in there, we will have to set up the server before you start Sparkleshare for the first time.

2. Set up the server:
Take a look at the official help or just read on:
https://github.com/hbons/SparkleShare/wiki/How-to-set-up-your-own-server

To be able to connect Sparkleshare to your server you need to have access via ssh.
Connect via ssh to your server and install git-core.
“sudo apt-get install git-core”

We recommend setting up a folder within /home for easy sharing purposes.
“sudo mkdir /home/share”. Please set the corresponding access rights for “share” via chmod for all necessary users.

Set up the GIT repository.
“git init –bare /home/share/REPONAME.git”

Disconnect from the server, you’re done here.

3. Upload the keyfiles:
Install the SSH client on your local machine.
“sudo apt-get install openssh-client”

Generate a RSA key pair that will be used to authenticate with the server instead of using a password. Attention: Please accept the defaults and leave the password blank. Yes, blank!
“ssh-keygen”

Send your RSA key to your server. The username will be later used to connect with Sparkleshare.
“ssh-copy-id USERNAME@SERVER”

4. Start Sparkleshare:
Type “sparkleshare start” on the command line. A dialog box magically appears.

Enter your name and e-mail, click next. Chose “On my own server:” and enter USERNAME@SERVER in that box. Easy.
In the “Folder Name” field, enter the full server side path to the git repository you created on your server (like “/home/share/REPONAME.git”)
Click Sync.

Happy camper?

Sound of the day: Prodigy – Fuel my fire

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The big splash

Big splash!

Sound of the day: Despondent – Confined

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Into the sky

Into the sky

Sound of the day: The Kooks – Stormy Weather

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KCUF#35

“I didn’t fail the test, I just found 100 ways to do it wrong.”

Benjamin Franklin

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Die Verdammten der Erde

Oehm

Sound of the day: Lack of Afro – In your stereo

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Bus stop to hell

Busssssss

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Power cuts galore

Power on, power offDie Frage mit den vielen Unbekannten war: Kann man von Dakar aus remote arbeiten? Also, so richtig, mit allem, was man benoetigt? Das Ergebnis vorweg: Ja, kann man, allerdings ist das mal wieder, wie so oft im Leben, nicht ganz so einfach. Hauptproblem ist spannenderweise die ziemlich instabile Stromversorgung. Falls man wirklich  vorhat, 8 Stunden aus dem Homeoffice arbeiten zu wollen hilft ein Stapel Akkus, ein Notstromaggregat oder der Umzug in die Naehe eines Ministers ziemlich zuverlaessig.  Die staendigen Stromprobleme wirken sich ausserdem auf die Internetverfuegbarkeit aus, DSL-Anschluesse sind zwar relativ weit verbreitet und stabil, helfen aber auch nicht weiter, wenn der Strom dann wieder einmal weg ist.
Unabhaengigkeit von diesem Teufelskreis erkauft man sich in Form von Internet via Mobilfunk, die beiden grossen Anbieter Orange und Expresso bieten jeweils Sticks und passende Prepaid-Vertraege an. Expresso bekam den Zuschlag, da sich das Angebot ein bisschen flexibler gab und die Firma innovativer wirkte. Der Stick bringt dann allerdings ein ziemlich fieses Stueck Software fuer ExpressoWindows mit, welche leider auch zum Buchen des gewuenschten Tarifs benoetigt wird und die Freunde aus der Mac- und Linuxfraktion mal wieder aussen vor laesst. Belohnt wird man mit ungefiltertem und proxylosem Surfvergnuegen ohne irgendeine spuerbare Art von Einschraenkung, die IP-Verbindung ist, fuer einen Connect durch die Luft, schnell und stabil, die Latenz bleibt  im normalen Rahmen und kommt ohne spontane Einbrueche daher. Mobilfunk scheint in Dakar die einzige Technologie zu sein, die wirklich gut funktioniert und regelmaessig gewartet wird. Das Setup meiner Windows 7 – Arbeitsmaschine sieht dann so aus: Der Cisco VPN Client verbindet mich in die Firma, via Dropbox verschiebe ich Dokumente,   X-Lite Free sorgt fuer die Anbindung zum Voip-Account von Sipgate und ins Telefonnetz und Pidgin, sowie Skype sorgen fuer die Chatanbindung. Bislang laeuft das Setup zuverlaessig und ohne nennenswerte Produktivitaetseinbrueche, sieht man mal von gelegentlichen spontanen Strandbesuchen ab. :-)

Sound of the day: 311 – Down

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KCUF#34

“Hic sunt leones.”

Roman saying, regarding Africa

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Gut, ja, gut

Beach timeYoffEs ist gut wieder in Dakar zu sein, vor allem natuerlich wegen Reg. Auch wenn es hier oft relativ anstrengend ist, macht Dakar sehr viel Spass, natuerlich auch wegen des Wetters. Der erste Eindruck, nachdem man es irgendwie aus dem ziemlich chaotischen Flughafen geschafft hat: Es stinkt, es ist dreckig, es ist laut und es ist ziemlich unuebersichtlich. Nichtsdestotrotz, ich mag es sehr! :-)
Ja, Dakar ist schon ziemlich anstrengend. Viele Menschen kommen aus den Doerfern mit relativ grossen Erwartungen nach Dakar um relativ schnell ganz ordentlich enttaeuscht zu werden. Grossstaedte ziehen scheinbar auf der ganzen Welt nicht nur Erfolgshungrige und Fleissige, sondern eben auch Scharlatarne und Ueberlebenskuenstler an. Kennenlernen moechte man dabei nicht wirklich jeden von Ihnen. Waehrend es in Deutschland relativ einfach ist Munch, MunchEnd of African Worldden meisten Menschen aus dem Weg zu gehen, gelingt dies hier eher schlecht, zumal man als Weisse ziemlich auffaellt und oft als kleine Attraktion gesehen wird. Problematisch ist zusaetzlich das total verquere und paradiesartige Bild von Europa, dem Land des Reichtums und der Shoppingszentren, wo jeder direkt und ohne Umwege Zugang zu Geld, Wohlstand und einer trockenen Bleibe ueber dem Kopf hat. Weisse werden hier oft als Chance zu eigenem Wohlstand gesehen, als Kontaktmoeglichkeit mit dem Konsum und dem schnellen Geld. Oft ist es daher schwer zu unterscheiden, ob eine Kontaktaufnahme freundlicher, interessierter oder schlicht und einfach ausnehmerischer Art ist. Fairerweisse muss gesagt werden, dass das natuerlich nicht ueberall so ist… abseits der Touristenmaerkte und Hotelanlagen ist der Kontakt mit Senegalesen in der Regel sehr, sehr angenehm. Die Leutchen sind interessiert und freuen sich ueber jedes nette und informative Gespraech.
Tja, und wenn ihr selbst wissen wollt wie’s hier ist, muesst ihr uns wohl oder uebel besuchen kommen. Ihr seid, wie immer, herzlich willkommen! :-)

Nirvana – Come As You Are

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Har!

Winter my ass

Joyeux Noël – Frohe Weihnachten – Merry Christmas!

:-)

Sound of the day: Caesars – Winter Song

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Auf der Suche nach dem perfekten Ticket

As saidSchnoewJa, richtig, die Anreise koennte man schon als beschwerlich bezeichnen. Nicht nur der Temperaturunterschied hat sich als relativ anstrengend erwiesen, nein, die ewige Warterei am Flughafen machte das Erlebnis auch nicht unbedingt angenehmer. Traditionell meldet sich unser Winter, meiner Erinnerung nach jedenfalls, irgendwann im Januar, spaetestens Februar um uns mit schlechten Wetter und ein wenig mehr als noetigem Schnee zu nerven. 2010 hatte sich die Wetterfee aber etwas ganz besonderes ausgedacht und uns schon ab Mitte November mit eiskalten Temperaturen und Schnee bedacht. Vielen Dank. Spannenderweise wurde das Wetter kurz vor meiner erneuten Abreise in den Senegal dann auch so richtig schlecht. Deutschland sollte durch die Naehe zu Skandinavien zwar einiges gewohnt sein, schafft es aber trotzdem regelmaessig bei dem ersten anstaendigen Schnee komplett zu Schnoew IIFrankfurter Flughafen, AIAIAIAIAIAIIAversagen. So kam es wie es kommen sollte: Puenktlich zum Abreisetag versank unser schoenes Deutschland ziemlich buendig im Schnee. Harhar. Normalerweise haette das Szenario bei mir nicht mehr als ein haemisches Laecheln und unglaeubiges Kopfschuetteln erzeugt, als Leittragender der Misere hat es mich dann allerdings doch eher ziemlich genervt. Nach 12 Stunden Warterei am Frankfurter Flughafen und 3 Flugzeugausfaellen habe ich es endlich geschafft einen Flug nach Madrid zu ergattern. Anstrengend dabei war vor allem, dass mit jedem Ausfall das Ticket ungueltig wurde und man sich einer relativ sportlichen Prozedur unterziehen musste. Zuerst stuerzte man sich todesmutig auf eine Flughafenmitarbeiterin, erklaerte, dass der Flug ausgefallen sei und man das Gepaeck gerne wieder vom Band holen moechte, um danach wieder einige Stunden in der Schlange auf der Suche nach dem perfekten Ticket verharren zu duerfen. Aber, koennte alles schlimmer sein. Ich bin ja schliesslich angekommen. :-)

Sound of the day: Noisia – Split the Atom

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You are, too…

As said before: “We are Anonymous. We are legion. We do not forgive. We do not forget.”

Sound of the day: Ratm – Killing in the name

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Contrast

It could be worse. I could be dead!

Sound of the day: Elvis Perkins – While you were sleeping

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KCUF#33

“Beware of little expenses; a small leak will sink a great ship.”

Benjamin Franklin

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Foggy times

Sound of the day: Ruth Swan – Tainted Love

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To eat or not

Fleisch. Mmh, lecker. Clash Die Frage des Tages ist ziemlich oft: Will ich dies oder jenes wirklich essen oder eher doch nicht? Gerade bei fliegenden Haendlern muss man sich das tatsaechlich ein paar Mal ueberlegen, der Gesundheit zuliebe.  In den meisten senegalesischen Restaurants und Kneipen kann man meist ganz gut und auch recht guenstig essen, auf Maerkten oder an kleinen Staenden kriegt man zudem oft allerlei Spannendes angeboten, wobei ich tendenziell vom Verzehr abraten wuerde, vor allem, wenn der Stand auch nur ein bisschen sportlich anmutet oder man keine Quelle sauberen Wassers weit und breit ausmachen kann. Den Magen habe ich mir bislang (erst) einmal richtig ordentlich verdorben und wie ihr euch denken koennt, war das kein Zuckerschlecken. Andererseits ist es aber auch nicht schlecht seinen Magen ein bisschen an die lokalen Koestlichkeiten zu gewoehnen. :-)
Moep Yeah Anyway, Dakar ist als Stadt insgesamt viel angenehmer als wir uns das am Anfang vorgestellt haben. Mittlerweile haben wir auch ein paar nette Straende gefunden an denen man es sich sehr gemuetlich machen kann. Ein ziemlich nettes Feature ist dabei die Moeglichkeit praktisch immer am Strand eine Matte oder einen Sonnenschirm (~1000 Franc/Tag) mieten zu koennen. Nicht dass man das  alles nicht auch selbst mitbringen koennte…aber, der Trick ist, dass es eh vor Ort und nicht wirklich teuer ist und die Jungs dafuer den Platz sauber und aufgeraeumt halten. Ngor, Yoff und Le Virage sind zurzeit die Straende der Wahl wobei der letztgenannte imho der netteste Strand ist und man dort ausserdem auch surfen kann. Yeah. Surfboards koennen direkt vor Ort geliehen werden, ich rate zum harten feilschen, um nicht zu heftig Le Virage ILe Virage IIabgezogen zu werden. Bonus: Die   fliegenden Haendler scheinen am Le Virage auch ein bisschen weniger  penetrant zu sein. Allerdings muss man sich darauf gefasst machen, auch nach dem 3ten Besuch nicht erkannt zu werden…die Leutchen scheinen weisse Gesichter nicht gut auseinanderhalten zu koennen. Faierweise muss ich zugeben, dass es uns da auch nicht viel besser geht.

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Leben in Basic

Kutschen verboten Uni Eigentlich funktioniert in Dakar alles genauso wie in der Heimt, praktisch aber eben doch nicht. Als Weisser faellt man ueberhaupt schon ziemlich auf, mit unserer westlichen Kleidung sowieso. Daher: Egal, wo man hingeht, was man macht und was man vorhat…man hat die ganze Zeit das Gefuehl auf Schritt und Tritt von allen Umstehenden beobachtet zu werden. Wenn dann die deutsche Introvertiertheit auch noch auf die senegalesische Offenheit trifft, kann es einem schnell zu viel werden. Viele fliegende Haendler kommen oft schon im Laufschritt angelaufen, wenn sie uns erspaeht haben. Meist hilft ein freundliches “Non, merci!”, bei einigen sehr anhaenglichen Gesellen kann es aber auch passieren, dass sie uns noch ein Stueck begleiten und auf Wolof oder Franzoesisch zutexten. Am Anfang war das alles ziemlich laestig, Fruehstueck Markt irgendwann haben wir uns aber komischweise daran gewoenht, zumal man dem ein oder anderem Dialog auch etwas interessantes entlocken kann. Die Leutchen sind in der Regel auch ziemlich freundlich und wollen uns eben einfach ihre Waren verkaufen, am liebsten ueberteuert. Preise sind ueberhaupt so ein Thema. Als Weisser bezahlt man bei den meisten Sehenswuerdigkeiten zusaetzlich zu den normalen Gebuehren oft noch einen saftigen Zuschlag. Richtig offiziell ist das dann oft nicht, wehren kann man sich meistens aber auch nicht wirklich. Ziemlich schnell faellt auf, dass man ziemlich lange und ausgiebig Feilschen muss, um halbwegs vernueftige Preise zu erzielen. Das nimmt einem niemand uebel, allerdings darf man sich auf haarstreubende Geschichten und wuetende Gesichter einstellen. Die Wut ist allerdings direkt Monument de la Renaissance africaine verzogen, sobald man sich auf einen Preis geeinigt hat. Das Gezetter ist Teil des Konzepts. Reg’s Gastfamilie hat fuer uns die Faustregel aufgestellt, dass wir jeden Preis vierteln koennen und am Ende 50 Franc aufschlagen sollen, um einen fairen Preis zu erzielen. So billig wird es fuer uns oft nicht, was dann aber auch nicht wirklich tragisch ist, weil eigentlich alles im Vergleich mit DE relativ guenstig ist. Anway, wir leben uns ein. :-)

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Status: All good

PenisBlick vom HausWir sind also wirklich in Dakar. Yeah. Der Flug verlief erfreulich unproblematisch, der Zwischenstop in Madrid ging auch ziemlich zuegig vorbei und, schneller als gedacht, standen wir im fernen Dakar am Zollschalter und warteten. Warten ist ueberigens eine Sache, die wir in den letzten Tagen haeufig und ausgiebig getan haben. Zwangsweise. Anyway, die Papiere sind in Ordnung, das Gepaeck in Empfang genommen und *BÄMM*, stehen wir mitten in Afrika, umringt von zahllosen “Helfern” die uns ihre Hilfe, ihr Taxi oder ihre Ziege andrehen wollen. Es ist Chaos pur! Polizisten und Militaers versuchen uns in die eine Richtung zu schieben, Helfer in die andere. Wir fluechten, nachdem Weg zur Uni Dach, II wir Franzi und Russel in der Menge ausgemacht haben und versuchen uns abholen zu lassen. Ziemlich schnell sind wir allerdings von knapp 10 extrem flinken Jungs umringt, die uns wieder entweder die Tasche tragen oder ein Taxi andrehen wollen. Die Luft ist unertraeglich schwuel, ich schwitze wie ein Schwein und bin froh als wir nach einigem Feilschen ein Fahrzeug zu einem halbwegs akzeptablen Preis zu unserer Bleibe kriegen. Die Fahrt durch Dakar bei Nacht schockt noch ein bisschen mehr. Alles sieht ziemlich fertig aus, den Strassen fehlt der Belag, alles ist dreckig und unfertig. Das Zimmer ist dann allerdings sehr nett und SonnenuntergangStrandsieht man mal davon ab, dass die   Klospuelung nicht funkioniert (Loesung: Eimer), die Dusche nur troepfelt (kalt) und es immer mal wieder Stromausfaelle gibt, ist eigentlich alles ganz prima. Wirklich. Und ja, die Gastfamilie ist sehr nett, ziemlich lively und hilft uns mit guten Tips weiter. Nicht gerade unwichtig, zumal eben doch vieles ein bisschen anders funktioniert. Wir sind auf jeden Fall gut angekommen und leben uns gerade ein. Yeah.

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Suddenly: 42!

Happy 10.10.10!

Sound of the day: Ennio Morricone – The good, the bad & the ugly

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To wake or to not wake up

I switched to Ubuntu 10.04 and didn’t regret it a bit because nearly everything worked out of the box. However: Quite suddenly and to my surprise hibernation stopped working a few weeks ago and since I was not able to find out what caused the problem I just switched to uswsusp which did the trick and brought a working hibernation setup back. If you’re having the same problem why not integrating uswsusp with pm-utils within your (Gnome) desktop environment?

1. Install uswsusp: ‘sudo apt-get install uswsusp’
2. Test it: ‘sudo s2disk’
3. Does hibernation work?
4. Yes? Then read 5. and integrate it.
5. Create that file: ‘sudo gedit /etc/pm/config.d/00sleep_module’
6. Put ‘SLEEP_MODULE=”uswsusp”‘ in it.
7. Save.

Happy camper?

Sound of the day: Steve Miller – Fly like an eagle

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Brrrrrln

Welcome to India!

Sound of the day: The Prodigy – Voodoo People

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Moving on

I wrote about it earlier and now it’s time to give you a heads-up: We’ll  leave on the 13th of October to Dakar and will stay there pretty much over the next 6 month. Reg will study while I will mostly hang around, interrupted by two months of work. Fair enough! The last weeks have been pretty rough and we had way too many things to consider, like health, for example. :-) Yes, we had to get vaccinated against nearly everything possible which, by the way, wasn’t too funny and even rather expensive. Be that as it may, we are ready to roll and have everything we need in place. In addition to it I had my last day in the office today for the next couple of weeks and am pretty happy about it. We even found a nice friend of Reg who will take good care of the house since she subleased half of it. We’re all good now. Yeah.

Well, I guess I’m just very happy someone looks after the snail-mail while I’m away…

Sound of the day: Supergass – Sometimes I Make You Sad

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Blue deer

Anyone?

Sound of the day: Hilltop Hoods — The Hard Road

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Win. Like, not

The Old Lady needed a timeout and as a result I had to waste my precious Sunday on the highway waiting for towing service. Fair enough, to be honest. 401.000+ kilometers and still counting. 25 years of joy. And, I had a great day tanning in the sun. Fuck, yeah. ;-)=

Sound of the day: Billy Talent – River Below

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KCUF#32

“My vision becomes blurry.”

Dr. Strange

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Real world

Someone asked a few days ago where all the pics featured on our happy site come from. Well, it’s fairly easy…we took them with our cameras or mobile devices (!). Ha. Well, to be completely honest, some are even scans of old analog photos of us or close family members. A pretty decent amount of these pics were taken in Australia, the Eifel or on countless trips around Europe or other friendly parts of the world. We never made any arrangements to take the perfect photo and we currently don’t even use any fancy cameras. We shoot quick and dirty and try to just capture the moment. Feel free to like them.

Sound of the day: Bliss n Eso – Down by the River

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Sub

The beauty of summertime…

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Floating question mark

Dream from last night: “For some strange and to me unknown reason I had to move out of my house and was in search for a shared apartment. I took a good look through the papers and found an offer that sounded rather good. I called them, we had a chat and they agreed to send some pics which looked fantastic too. The decision was made, I took the apartment, apparently without every actually being there. Everything seemed to be alright in the first place so I decided I’ll be all good then. When I finally arrived everything felt strange although the house was pretty nice. I rang the bell. A nice old chap opened the door and let me in. We had a short chat and he showed me the room where to my surprise a big party was going on. Everyone seemed to be around 16-18 years old and as far as I was concerned there was no place on earth where I wanted to be less than in that room. Suddenly a young guy approached me and said he was Blablabla and that he was so exited we are living together now, in the same room. I turned around and directly left.”

I woke up with a big question mark floating over my head.

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KCUF#31

“I have not, in the 23 years that I have been in the uniformed services of the United States of America, ever violated an order. Not one.”

Oliver North

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Back from Berlin

I’m back from Berlin and, as always, it’s so good to be back. I can’t exactly tell why but for some strange reason I’m very happy leaving that beautiful city after a certain time.

Anyway, thanks for the lovely weekend, I’ll be back anyway. ;-)

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Oh my

I recently deleted my Facebook account. From now on you might have to poke me in real life. Yeah.

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Hint of the day

I will be in the Netherlands over the weekend and encourage you to do the same.

We’ll catch up and have a beer or two.

Sound of the day: … –

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What’s wrong with being cool

Sound of the day: Prodigy – Warrior’s Dance

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KCUF#30

“If you don’t mind, I’m gonna pass out.”

Sam

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Mad as fuck

Since a lot of government officials in Germany are lately demanding random laws we like to step in and help those nutters with more random and idiotic ideas, for security reasons:

– Labeling of every citizen for quick identification
– Registration of websites only after approval by the officials
– Controling and documenting of all electronic communication
– Introduction of  “Online Drivers License” that needs to be renewed every year
– Abolishing of money
– Installation of cameras in every home
– Introduction of curfew after 10 o’clock for everyone except those who earn >100.000 €/year
– Development of Matrix for easy “citizen-handling-purposes”

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Bad weather

I recently figured out I love the chaos of bad weather. I always thought I was more the kind of good weather guy but I guess I was wrong. For some reason rain, storm and possible destruction makes me rather happy. Strange.

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The future is now

I started to hate Linux pretty much directly after I tried to get it working on my new personal computer, back in 1999. The idea of having a somehow ‘free’ operating system  seems to be extremely tempting. The only problem was Linux just not being ready and/or usable  on desktop computers at all. I spent my entire Christmas holidays playing around with Suse Linux 6.something to get the video card working but finally decided it’s just not worth trying to get it running any further. Since that day I was secretly obsessed  with the idea of one day running Linux on my main computer in the far, far future. After several attempts every once in a while and lots of setbacks Linux finally found its way on all of my servers. That still was not what I’m looking for since most of that machines were headless console only boxes so I kept trying. Over the last 10 years or so Linux changed a lot, some distributions came to life and other vanished. One annoying fact over that “I-kept-trying” period was that almost every distribution had fundamental differences like different location of config files or even different names of those. Debian always seemed to have a more stable and consistent approach than for instance Suse. On the other hand Suse has been more user friendly which Debian lacked. Around the year 2005 I  figured out that my need of fiddling around with config files in a desktop environment tended against zero. What I really wanted was a System that directly worked out of the box and let me pretty much just do most of the things I used to do in my Windows environment. I kept trying different distribution and even became a fan of CentOS on my headless boxes but still failed to replace my Windows since sometimes even simple thing were just not working properly while testing Linux.

Long story cut short: I recently gave it another try with Ubuntu 10.04 LTS and was extremely surprised! It is actually usable.  It also replaced my beloved Windows 7 on my main workstation very quickly. A lot of things are of course really different and I like to share some thoughts and tricks with you since I still like the idea of a free and open operating system.

Stay tuned.

Sound of the day: Art vs Science – Parlez-Vous Francais?

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Plans of travel

While realizing this year is pretty much half over we decided it’s time to do something different soon and explore another country. Reg is right now sorting out possibilities of getting a sponsorship deal and I’m trying to figure out which country I’d like to see most. We are not exactly sure where we are heading but we do know we will leave in October for about 5-6 months and either go see Africa or the south of France. Yeah.

We will keep you updated.

Sound of the day: rage against the machine – Clear the lane

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Taunus


Keeping it real…

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Interesting topic

Where were you last night…?

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Spice

I’m feeling lucky.

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