Archive for the 'Fast out' Category
Hello
Hello, you look lost, may I help you with something?
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Sound of the day: Chrispy – Dirty Ape
Comments are off for this postDie Saeule der Toleranz schaut dich schraeg an…
Is Freiburg really a city? I doubt it somehow…
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Sound of the day: Riz Mc – Radar
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Call me, I’m lost
Why not get lost in Cazevieille, France, fucking end of the world!
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Sound of the day: Skream – Exothermic Reaction
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Mehr Meer
Nicht am Meer zu wohnen ist wohl immer genau dann am schlimmsten, wenn man nach einigen fantastischen Tagen am und auf dem Wasser eben wieder auf dem Weg nach Hause ist.
Der Koerper faehrt, der Geist hingegen bleibt auf dem Meer, er kann nicht anders.
Falls Ihr es immer noch nicht mitbekommen habt:
Surfen ist kein Trend, Surfen ist ein Lebensgefuehl.
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Sound of the day: Phaeleh – Broken
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Xmas2012
Joyeux Noël – Frohe Weihnachten – Merry Christmas!
:-)
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Sound of the day: Dream – This isn’t house
Comments are off for this postRock’n’Roll
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Sound of the day: Bob Marley – Sun is shining (Smoke Out Dubstep Remix)
Comments are off for this postSafe my soul
Und wo zum Teufel bin ich gerade…
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Sound of the day: Diplo – Express yourself
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Sound of the day: A place to bury strangers – Everything always goes wrong
Comments are off for this postMarburg Deluxe: Extreme Bacon & Cheese
http://www.youtube.com/watch?v=JZxcrSJoCV0
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Sound of the day: The Qemist- Renegade
Apartment hunting
Apartment hunting… Yeah, whatever, I’d rather die in a fire.
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Sound of the day: Knife Party – Centipede
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…wenn du dich bei der Wohnungsbesichtigung fragst, ob du genug Napalm hast.
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Hallo! Nachdem die letzten Wochen relativ angenehm und chillig verliefen und wir trotzdem keinen wirklichen Urlaub machen konnten, wurde eine Entscheidung getroffen. Wir verlassen das schoene Saarbruecken, Saarland und ziehen nach Marburg, Hessen. Warum? Aeh, Masterstudium, anyone? Marburg hoert sich vermutlich erst einmal schlimmer an als es ist, so genau weiss man es allerdings auch noch nicht. Das erste “wir-gehen-nach-Marburg-und-suchen-nach-Wohnungen-Wochenende” liegt hinter uns und war, wie sich der geneigte Leser denken kann, relativ anstrengend und wenig zielfuehrend. Die ersten Schritte in einer neuen Stadt sind ja eigentlich immer aehnlich…alles will erkundet werden, ein Ueberblick soll her, die Strassen wollen begangen und befahren werden. Das erste Mal im Restaurant, in das man danach nach unserer Erfahrung nie, nie, nie wieder einkehren wird, bleibt in, naja, sagen wir mal, nachhaltiger Erinnerung. Niedriger Blutzucker, schreckliche Wohnungen, irre Einbahnstrassenkonzepte und generell “hektisches-nach-Strassen-suchen” zeichneten den ersten Auftritt in Marburg aus. Waehrend viele Freunde irrtuemlich davon ausgingen, Saarbruecken sei am Ende der Welt, nachfolgend die Ernuechterung des Tages: Saarbruecken ist, als Saarmetropole und groesster Stadt im Westen des Landes, strategisch wertvoll an der Grenze zu Frankreich gelegen, nicht nur wegen der barocken Architektur ein Reise wert. Barock? Ok, ok, Barock my ass! Saarbruecken ist allerdings speziell wegen der gebotenen Party- und Wochenendvergnuegungsmoeglichkeiten immer, ich wiederhole, immer eine Reise wert. Wir sprechen hier ueber eine Stadt der Lebensfreude, der Aktion und des geselligen Umgangs… der franzoesische Einfluss hat darueber hinaus auch eher einen positiven Einfluss. Anyway, wir ziehen nach Marburg und freuen uns drauf. Eine neue Stadt, eine ganze Region will erkundet werden. Hiermit nehmen wir auch alle an Freunde ausgesprochenen und bislang nicht eingeloesten Einladungen, uns in Saarbruecken besuchen zu kommen, zurueck und bieten stattdessen einen (oder viele) Besuch(e) in Marburg an. Falls uns jemand aber denoch unbedingt in Saarbruecken treffen moechte, haben wir natuerlich noch Termine im kommenden Jahr frei. So ganz geht man ja nie. Und das naechste Rocco kommt bestimmt. Har har.
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Sound of the day: Charlie Mars – How I roll
Comments are off for this postLove story
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Sound of the day: Birdy Nam Nam – Goin’ In (Skrillex “Goin’ Hard” Mix)
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Fun fact: Ich werde Frankreich ziemlich vermissen, wenn wir aus dem Westen weggezogen sind. Das Essen, die Landschaft, die Weite, die Mentalitaet, einfach alles.
Hier gefaellt es mir, die Reise geht trotzdem weiter. :-)
Keep it coming!
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Sound of the day: Pendulum – Watercolour
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Guess what? 22.12.2005 sucked big time.
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Sound of the day: Knife Party – Bonfire
Comments are off for this postDie Richtung stimmt, es geht bergab.
Das Ding ist doch ganz einfach…
…man muss es nur machen.
Die Freunde anrufen, eMails schreiben, endlich Milch holen, den Wagen volltanken, eine Hexe anlaecheln, das Klo putzen, die Kueche saugen, ins Bett gehen, Haare schneiden, den Artikel lesen, das Bier zahlen, Steuerabrechnung machen, die Musik kaufen, Rechnungen wegwerfen, Tueren oeffnen, weltoffen sein, Engagement zeigen, die Einladung absagen, das Geschenk verpacken, die Briefmarken finden, den Schreibtisch aufraeumen, die Nudeln abschuetten, Kopierpapier kaufen, Sperrmuell beantragen, Einladungen aussprechen, das Amt anrufen, u r so fucked schreien, empoert sein, Rohn finden, Sparta sehen, Wein ernten, Windsurfen, Fisch essen, Assoziationsketten brechen, das Telefonkabel durchschneiden, Katzen retten, Fische fangen, Scholl-Latour lesen, Vi sprechen, Feuer loeschen, sich wundern wer die Leute denn schon wieder sind und was das Thema eigentlich war, Briefpapier mit pinken Ponies bemalen, die Piraten waehlen, Flash mobben, wild abdancen und dem DJ die Platten klauen, Aepfel schaelen, nix tun, unzufrieden sein, Buecher lesen, Gedichte summen, Fleisch wollen und Vegetarier sein, die Pillen auch mal weglassen, Berlin umfahren, Schnitzel panieren, XML – konform antworten, Fenster putzen, mehr Bilder machen, die Sonne rauslassen, das HipHop – Album aufnehmen, Tofu mit Hack anbraten, das iPhone aus dem 80ten Stock auf den Beton fallen lassen, Lisa anrufen wollen, fahrig sein, patzig antworten, den Mann der Ex-Freundin beschimpfen, das Boot chartern, Russen um Geld anpumpen, das Bier ueber den Kopf kippen, die Arie schmettern, den Wagen in den Graben schleudern, den Bass droppen, die Chance nicht nutzen, die Lage verkennen, den Docht ausblasen, Kabel verknoten, Geistergeschichten glauben, Aliens beherbergen, Fritz Wepper ausladen, die Brille zerbrechen, Jacque anrempeln und direkt lospruegeln, den Arm verdrehen, das Ticket nicht loesen, im Sprint straucheln, Kippen zerbrechen, die Visakarte verlieren, das Gesicht auch, die Situation falsch einschaetzen, winkende Katzen streicheln, organisierte Religion zerschlagen, Reis hochwuergen, von der Buehne stuerzen, Kommas ablehnen, UTF-8 auswendig koennen, Freundschaftsanfragen in der City verteilen, whut goes denken, zum Kinderwunsch beglueckwuenschen, Muscheln bestellen, Sandkoerner zaehlen, Renesse lieben und nen Punkt machen.
Das Glas ist nicht halb voll, das Glas wird in deine Richtung geworfen!
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Sound of the day: Army Of Mushrooms – U R So Fucked
Comments are off for this postHeavy Porta Nigra action
Don’t go to England! Go to Trier.
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Sound of the day: Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi
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Mmh, vielleicht bin ich ja auch ein bisschen spaet dran, vielleicht auch nicht, wer weiss das schon so genau. Anyway: Der ausfuehrliche Jahresrueckblick faellt aus, es bleibt eigentlich nur soviel zu sagen:
2011 war gar nicht mal so uebel. ;-) Alles fing in der Ferne an, wir sind im Senegal froehlich und relativ unspektakulaer reingerutscht, schlafend. Senegal war auch insgesamt eine spannende Erfahrung, Afrika ist ein extrem interessantes “Land”. Wahnsinn! Einige Zeit spaeter durfte sich Reg dann aber auch wieder ans schoene Saarland gewoehnen und an der Uni ein bisschen Gas geben. Mein Projekt im schoenen (*hust*) Bayern wurde verlaengert und der Sommer fuehrte uns nach Italien. Arbeit, Studium, Parties, Freunde und viele kleine Trips haben das letzte Jahr sehr angenehm werden lassen, ich wuesste jetzt auch nicht, worueber ich mich beschweren sollte. Wir haben alles gegeben und uns, so oft es ging, in der Sonne rumgetrieben. Im Gegenteil, 2011 war, wenn ich so darueber nachdenke, ziemlich gut. Sehr gut. Aber, es gibt natuerlich auch wieder Vorsaetze fuer 2012…
…also, noch wesentlich haeufiger Kontakt mit unseren lieben Freunden haben, noch mehr Windsurfen, ueberhaupt noch viel mehr Sport machen, und vor allem: Noch viel mehr Sonne, Sonne, Sonne.
Wir haben euch lieb!
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Sound of the day: Pendulum – Fasten your seatbelts
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Mmh, you unchecked “
SET ping_status = “closed”
You’re all fine now.
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Sound of the day: Atlas losing grip – Different hearts, different minds
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Eine Info am Rande, vor allem, weil ich sie auch ab und an brauche, wenn das Laufwerk im Benz mal wieder keine CDs mehr lesen kann (Meldung: “CD-Fehler”) und ich sie jedes Mal wieder selbst suche…
Das Mercedes-Radio APS-50 laesst sich durch gleichzeitiges Druecken der Tasten “5”, “7” und “CD auswerfen” zuruecksetzen. Angeblich klappt auch, die “On / off” – Taste 10 Sekunden lang zu druecken. Bei mir allerdings nicht.
Na, jetzt weiss ich wenigstens wo ich suchen soll, wenn mir in 6 Monaten die Tastenkombi nicht mehr einfaellt.
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Care less
“Jesus died for your sins.”
– “I don’t know this man and I couldn’t care less.”
“Fair enough.”
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Sound of the day: Skrillex – First Of The Year
Comments are off for this postYou are, too…
As said before: “We are Anonymous. We are legion. We do not forgive. We do not forget.”
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Sound of the day: Ratm – Killing in the name
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It could be worse. I could be dead!
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Sound of the day: Elvis Perkins – While you were sleeping
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