Archive for 2012
Xmas2012
Joyeux Noël – Frohe Weihnachten – Merry Christmas!
:-)
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Sound of the day: Dream – This isn’t house
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Sound of the day: Bob Marley – Sun is shining (Smoke Out Dubstep Remix)
Comments are off for this postSafe my soul
Und wo zum Teufel bin ich gerade…
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Sound of the day: Diplo – Express yourself
Comments are off for this postKCUF#47
“Charakter ist wie ein Reisepass. Er zeigt sich an Grenzen.”
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Sound of the day: A place to bury strangers – Everything always goes wrong
Comments are off for this postMarburg Deluxe: Extreme Bacon & Cheese
http://www.youtube.com/watch?v=JZxcrSJoCV0
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Sound of the day: The Qemist- Renegade
KCUF#46
“Give me a museum and I’ll fill it.”
Pablo Picasso
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Apartment hunting… Yeah, whatever, I’d rather die in a fire.
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Sound of the day: Knife Party – Centipede
Comments are off for this postCool ist…
…wenn du dich bei der Wohnungsbesichtigung fragst, ob du genug Napalm hast.
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“Die Zukunft ist irgendwie auch keine happy Story. Man wird sich im Verlauf des körperlichen Verfalls von einem unangenehmen Ereignis zum nächsten hangeln. Aber dabei sehr zufrieden sein.”
Dr. Strange
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Hallo! Nachdem die letzten Wochen relativ angenehm und chillig verliefen und wir trotzdem keinen wirklichen Urlaub machen konnten, wurde eine Entscheidung getroffen. Wir verlassen das schoene Saarbruecken, Saarland und ziehen nach Marburg, Hessen. Warum? Aeh, Masterstudium, anyone? Marburg hoert sich vermutlich erst einmal schlimmer an als es ist, so genau weiss man es allerdings auch noch nicht. Das erste “wir-gehen-nach-Marburg-und-suchen-nach-Wohnungen-Wochenende” liegt hinter uns und war, wie sich der geneigte Leser denken kann, relativ anstrengend und wenig zielfuehrend. Die ersten Schritte in einer neuen Stadt sind ja eigentlich immer aehnlich…alles will erkundet werden, ein Ueberblick soll her, die Strassen wollen begangen und befahren werden. Das erste Mal im Restaurant, in das man danach nach unserer Erfahrung nie, nie, nie wieder einkehren wird, bleibt in, naja, sagen wir mal, nachhaltiger Erinnerung. Niedriger Blutzucker, schreckliche Wohnungen, irre Einbahnstrassenkonzepte und generell “hektisches-nach-Strassen-suchen” zeichneten den ersten Auftritt in Marburg aus. Waehrend viele Freunde irrtuemlich davon ausgingen, Saarbruecken sei am Ende der Welt, nachfolgend die Ernuechterung des Tages: Saarbruecken ist, als Saarmetropole und groesster Stadt im Westen des Landes, strategisch wertvoll an der Grenze zu Frankreich gelegen, nicht nur wegen der barocken Architektur ein Reise wert. Barock? Ok, ok, Barock my ass! Saarbruecken ist allerdings speziell wegen der gebotenen Party- und Wochenendvergnuegungsmoeglichkeiten immer, ich wiederhole, immer eine Reise wert. Wir sprechen hier ueber eine Stadt der Lebensfreude, der Aktion und des geselligen Umgangs… der franzoesische Einfluss hat darueber hinaus auch eher einen positiven Einfluss. Anyway, wir ziehen nach Marburg und freuen uns drauf. Eine neue Stadt, eine ganze Region will erkundet werden. Hiermit nehmen wir auch alle an Freunde ausgesprochenen und bislang nicht eingeloesten Einladungen, uns in Saarbruecken besuchen zu kommen, zurueck und bieten stattdessen einen (oder viele) Besuch(e) in Marburg an. Falls uns jemand aber denoch unbedingt in Saarbruecken treffen moechte, haben wir natuerlich noch Termine im kommenden Jahr frei. So ganz geht man ja nie. Und das naechste Rocco kommt bestimmt. Har har.
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Sound of the day: Charlie Mars – How I roll
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“A society that gets rid of all its troublemakers goes downhill.”
Robert A. Heinlein
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Sound of the day: Birdy Nam Nam – Goin’ In (Skrillex “Goin’ Hard” Mix)
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Fun fact: Ich werde Frankreich ziemlich vermissen, wenn wir aus dem Westen weggezogen sind. Das Essen, die Landschaft, die Weite, die Mentalitaet, einfach alles.
Hier gefaellt es mir, die Reise geht trotzdem weiter. :-)
Keep it coming!
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Sound of the day: Pendulum – Watercolour
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“Ich habe keine Loesung, aber ich bewundere das Problem.”
Ashleigh Brilliant
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DECLARATION
We stand for a free and open Internet.
We support transparent and participatory processes for making Internet policy and the establishment of five basic principles:
Expression: Don’t censor the Internet.
Access: Promote universal access to fast and affordable networks.
Openness: Keep the Internet an open network where everyone is free to connect, communicate, write, read, watch, speak, listen, learn, create and innovate.
Innovation: Protect the freedom to innovate and create without permission. Don’t block new technologies, and don’t punish innovators for their users’ actions.
Privacy: Protect privacy and defend everyone’s ability to control how their data and devices are used.
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http://www.internetdeclaration.org/freedom
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Guess what? 22.12.2005 sucked big time.
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Sound of the day: Knife Party – Bonfire
Comments are off for this postJakobsmuscheln auf Zuckererbsen und Pilzen
Wir fangen 400 gr. frische Jakobsmuscheln, loesen sie aus und schmeissen sie in einen heissen Wok auf etwas Erdnuss-, Sesam- und/oder Chilioel. Nach einer Minute fuegen wir 200 gr. Pilze (Shiitake?) und 200 gr. Zuckererbsen (Spitzen entfernen!) hinzu. Mit grossen Gesten verruehren wir alles im Wok und geben nach einer weiteren Minute 2 Teeloeffel gehackten Ingwer, 2 gepresste Knoblauchzehen und einen guten Spritzer Sojasauce hinzu. Wir ruehren froehlich weitere ein bis zwei Minuten bis das Gemuese knackig ist. Am Ende mischen wir etwas Koriander und Limettensaft unter und schmecken mit Salz und Pfeffer ab.
Die Freude ist gross, das kulinarische Erlebnis hervorragend.
Cool ist…
…wenn du auf der Rueckfahrt von der Party Kotzgeraeusche auf der Ruecksitzbank hoerst, der Kopf aber schon aus dem Fenster haengt.
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“I used to be much younger.”
Me, myself and I
Comments are off for this postTaunus 1.6 Ghia
I still miss the old lady every once in a while.
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Sound of the day: Pennywise – Tomorrow
Comments are off for this postDie Richtung stimmt, es geht bergab.
Das Ding ist doch ganz einfach…
…man muss es nur machen.
Die Freunde anrufen, eMails schreiben, endlich Milch holen, den Wagen volltanken, eine Hexe anlaecheln, das Klo putzen, die Kueche saugen, ins Bett gehen, Haare schneiden, den Artikel lesen, das Bier zahlen, Steuerabrechnung machen, die Musik kaufen, Rechnungen wegwerfen, Tueren oeffnen, weltoffen sein, Engagement zeigen, die Einladung absagen, das Geschenk verpacken, die Briefmarken finden, den Schreibtisch aufraeumen, die Nudeln abschuetten, Kopierpapier kaufen, Sperrmuell beantragen, Einladungen aussprechen, das Amt anrufen, u r so fucked schreien, empoert sein, Rohn finden, Sparta sehen, Wein ernten, Windsurfen, Fisch essen, Assoziationsketten brechen, das Telefonkabel durchschneiden, Katzen retten, Fische fangen, Scholl-Latour lesen, Vi sprechen, Feuer loeschen, sich wundern wer die Leute denn schon wieder sind und was das Thema eigentlich war, Briefpapier mit pinken Ponies bemalen, die Piraten waehlen, Flash mobben, wild abdancen und dem DJ die Platten klauen, Aepfel schaelen, nix tun, unzufrieden sein, Buecher lesen, Gedichte summen, Fleisch wollen und Vegetarier sein, die Pillen auch mal weglassen, Berlin umfahren, Schnitzel panieren, XML – konform antworten, Fenster putzen, mehr Bilder machen, die Sonne rauslassen, das HipHop – Album aufnehmen, Tofu mit Hack anbraten, das iPhone aus dem 80ten Stock auf den Beton fallen lassen, Lisa anrufen wollen, fahrig sein, patzig antworten, den Mann der Ex-Freundin beschimpfen, das Boot chartern, Russen um Geld anpumpen, das Bier ueber den Kopf kippen, die Arie schmettern, den Wagen in den Graben schleudern, den Bass droppen, die Chance nicht nutzen, die Lage verkennen, den Docht ausblasen, Kabel verknoten, Geistergeschichten glauben, Aliens beherbergen, Fritz Wepper ausladen, die Brille zerbrechen, Jacque anrempeln und direkt lospruegeln, den Arm verdrehen, das Ticket nicht loesen, im Sprint straucheln, Kippen zerbrechen, die Visakarte verlieren, das Gesicht auch, die Situation falsch einschaetzen, winkende Katzen streicheln, organisierte Religion zerschlagen, Reis hochwuergen, von der Buehne stuerzen, Kommas ablehnen, UTF-8 auswendig koennen, Freundschaftsanfragen in der City verteilen, whut goes denken, zum Kinderwunsch beglueckwuenschen, Muscheln bestellen, Sandkoerner zaehlen, Renesse lieben und nen Punkt machen.
Das Glas ist nicht halb voll, das Glas wird in deine Richtung geworfen!
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Sound of the day: Army Of Mushrooms – U R So Fucked
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“Es geht jede Menge und nichts und alles!
Und viel und wenig!
Und nichts!”
Dr. Strange
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…wenn du morgens nach der Party dein Portemonnaie nicht finden kannst.
Aber das von Walter.
Heavy Porta Nigra action
Don’t go to England! Go to Trier.
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Sound of the day: Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi
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…wenn du deinen Blog nicht mehr updatest und die Leute ihn trotzdem lesen.
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“Never trust anyone that doesn’t listen to hip-hop.”
Common sense
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“Respect few, fear none.”
Unknown
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“Being shitfaced is not a crime.”
Walter Zoo
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Mmh, vielleicht bin ich ja auch ein bisschen spaet dran, vielleicht auch nicht, wer weiss das schon so genau. Anyway: Der ausfuehrliche Jahresrueckblick faellt aus, es bleibt eigentlich nur soviel zu sagen:
2011 war gar nicht mal so uebel. ;-) Alles fing in der Ferne an, wir sind im Senegal froehlich und relativ unspektakulaer reingerutscht, schlafend. Senegal war auch insgesamt eine spannende Erfahrung, Afrika ist ein extrem interessantes “Land”. Wahnsinn! Einige Zeit spaeter durfte sich Reg dann aber auch wieder ans schoene Saarland gewoehnen und an der Uni ein bisschen Gas geben. Mein Projekt im schoenen (*hust*) Bayern wurde verlaengert und der Sommer fuehrte uns nach Italien. Arbeit, Studium, Parties, Freunde und viele kleine Trips haben das letzte Jahr sehr angenehm werden lassen, ich wuesste jetzt auch nicht, worueber ich mich beschweren sollte. Wir haben alles gegeben und uns, so oft es ging, in der Sonne rumgetrieben. Im Gegenteil, 2011 war, wenn ich so darueber nachdenke, ziemlich gut. Sehr gut. Aber, es gibt natuerlich auch wieder Vorsaetze fuer 2012…
…also, noch wesentlich haeufiger Kontakt mit unseren lieben Freunden haben, noch mehr Windsurfen, ueberhaupt noch viel mehr Sport machen, und vor allem: Noch viel mehr Sonne, Sonne, Sonne.
Wir haben euch lieb!
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Sound of the day: Pendulum – Fasten your seatbelts
Comments are off for this postKCUF#37
“Hell is empty and all the devils are here.”
William Shakespeare
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