Archive for 2011
Fuck you and your blog
Mmh, you unchecked “
SET ping_status = “closed”
You’re all fine now.
Comments are off for this postKCUF#36
“The fear of death is the beginning of slavery.”
Robert Anton Wilson
Comments are off for this postGruene Bohnensuppe
Wir richten einen Liter Huehnerbruehe an, schleudern anschliessend gekonnt 500 gr. gruene Bohnen, fuenf Kartoffeln, eine Ruebe, ein bisschen geschnittenen Wirsing, eine Zwiebel und zwei ganze Knoblauchzehen in den Topf und lassen alles froehlich vor sich hin koecheln.
Die Suppe ist fertig, wenn die Kartoffeln durch sind. Gewuerzt wird mit Oregano, Chilli, Salz, Pfeffer und, nach Belieben, einem Loeffel Frischkaese. Es wird zusaetzlich Brot und franzoesischer Weichkaese gereicht.
Pizza people
Sound of the day: Atlas losing grip – Different hearts, different minds
Comments are off for this postReset APS-50
Eine Info am Rande, vor allem, weil ich sie auch ab und an brauche, wenn das Laufwerk im Benz mal wieder keine CDs mehr lesen kann (Meldung: “CD-Fehler”) und ich sie jedes Mal wieder selbst suche…
Das Mercedes-Radio APS-50 laesst sich durch gleichzeitiges Druecken der Tasten “5”, “7” und “CD auswerfen” zuruecksetzen. Angeblich klappt auch, die “On / off” – Taste 10 Sekunden lang zu druecken. Bei mir allerdings nicht.
Na, jetzt weiss ich wenigstens wo ich suchen soll, wenn mir in 6 Monaten die Tastenkombi nicht mehr einfaellt.
Comments are off for this post
Care less
“Jesus died for your sins.”
– “I don’t know this man and I couldn’t care less.”
“Fair enough.”
–
Sound of the day: Skrillex – First Of The Year
Comments are off for this postBored, as usual? Why not set up Sparkleshare?
Even though everyone loves Dropbox since it is so extremely simple to use, some might not like the idea too much saving all files in the cloud. Privacy? Anyone? You’ll never know. Wouldn’t it be cool to have a simple client and sync files and folders across your machines with your very own servers instead of Dropbox’s? Yes, that would be awesome!
I tried different approaches in search for a solution but nothing seemed to be as simple as Dropbox. Finally, I found something: Sparkleshare The good news is, it does exactly what I am lusting for: The clients connect to my own server via SSH and sync certain folders. Bad news is, Sparkleshare seems to be not fully ready, in heavy development and, ahem, not really simple to set up. I had to give it a try anyway. Sparkleshare uses GIT on the server side.
Fun fact: There aren’t any official binaries yet, although the client’s source code is available for Mac and Linux. Yes, you have to be a big boy and build your own binary.
Since there are a few steps to get it up and running I copied the necessary steps together. If you’re interested in giving it a try, here you go:
1. Install the client (linux):
You’ll find a rather good help in the official readme:
https://github.com/hbons/SparkleShare/blob/master/README
Install the dependencies to build Sparkleshare on your client (command line, folks).
“sudo apt-get install git gtk-sharp2 mono-runtime mono-devel monodevelop libndesk-dbus1.0-cil-dev nant libnotify-cil-dev libgtk2.0-cil-dev libwebkit-cil-dev intltool libtool python-nautilus libndesk-dbus-glib1.0-cil-dev”
Download the latest version from the repository.
“mkdir ~/install”, “cd ~/install”, “git clone https://github.com/hbons/SparkleShare.git”, “cd ~/install/SparkleShare”
Build and install.
“./autogen.sh”, “make”, “sudo make install”
Please use “./autogen.sh –prefix=/usr” if you want the Nautilus extension to work.
Hang in there, we will have to set up the server before you start Sparkleshare for the first time.
2. Set up the server:
Take a look at the official help or just read on:
https://github.com/hbons/SparkleShare/wiki/How-to-set-up-your-own-server
To be able to connect Sparkleshare to your server you need to have access via ssh.
Connect via ssh to your server and install git-core.
“sudo apt-get install git-core”
We recommend setting up a folder within /home for easy sharing purposes.
“sudo mkdir /home/share”. Please set the corresponding access rights for “share” via chmod for all necessary users.
Set up the GIT repository.
“git init –bare /home/share/REPONAME.git”
Disconnect from the server, you’re done here.
3. Upload the keyfiles:
Install the SSH client on your local machine.
“sudo apt-get install openssh-client”
Generate a RSA key pair that will be used to authenticate with the server instead of using a password. Attention: Please accept the defaults and leave the password blank. Yes, blank!
“ssh-keygen”
Send your RSA key to your server. The username will be later used to connect with Sparkleshare.
“ssh-copy-id USERNAME@SERVER”
4. Start Sparkleshare:
Type “sparkleshare start” on the command line. A dialog box magically appears.
Enter your name and e-mail, click next. Chose “On my own server:” and enter USERNAME@SERVER in that box. Easy.
In the “Folder Name” field, enter the full server side path to the git repository you created on your server (like “/home/share/REPONAME.git”)
Click Sync.
Happy camper?
–
Sound of the day: Prodigy – Fuel my fire
Comments are off for this postKCUF#35
“I didn’t fail the test, I just found 100 ways to do it wrong.”
Benjamin Franklin
Comments are off for this postPower cuts galore
Die Frage mit den vielen Unbekannten war: Kann man von Dakar aus remote arbeiten? Also, so richtig, mit allem, was man benoetigt? Das Ergebnis vorweg: Ja, kann man, allerdings ist das mal wieder, wie so oft im Leben, nicht ganz so einfach. Hauptproblem ist spannenderweise die ziemlich instabile Stromversorgung. Falls man wirklich vorhat, 8 Stunden aus dem Homeoffice arbeiten zu wollen hilft ein Stapel Akkus, ein Notstromaggregat oder der Umzug in die Naehe eines Ministers ziemlich zuverlaessig. Die staendigen Stromprobleme wirken sich ausserdem auf die Internetverfuegbarkeit aus, DSL-Anschluesse sind zwar relativ weit verbreitet und stabil, helfen aber auch nicht weiter, wenn der Strom dann wieder einmal weg ist.
Unabhaengigkeit von diesem Teufelskreis erkauft man sich in Form von Internet via Mobilfunk, die beiden grossen Anbieter Orange und Expresso bieten jeweils Sticks und passende Prepaid-Vertraege an. Expresso bekam den Zuschlag, da sich das Angebot ein bisschen flexibler gab und die Firma innovativer wirkte. Der Stick bringt dann allerdings ein ziemlich fieses Stueck Software fuer Windows mit, welche leider auch zum Buchen des gewuenschten Tarifs benoetigt wird und die Freunde aus der Mac- und Linuxfraktion mal wieder aussen vor laesst. Belohnt wird man mit ungefiltertem und proxylosem Surfvergnuegen ohne irgendeine spuerbare Art von Einschraenkung, die IP-Verbindung ist, fuer einen Connect durch die Luft, schnell und stabil, die Latenz bleibt im normalen Rahmen und kommt ohne spontane Einbrueche daher. Mobilfunk scheint in Dakar die einzige Technologie zu sein, die wirklich gut funktioniert und regelmaessig gewartet wird. Das Setup meiner Windows 7 – Arbeitsmaschine sieht dann so aus: Der Cisco VPN Client verbindet mich in die Firma, via Dropbox verschiebe ich Dokumente, X-Lite Free sorgt fuer die Anbindung zum Voip-Account von Sipgate und ins Telefonnetz und Pidgin, sowie Skype sorgen fuer die Chatanbindung. Bislang laeuft das Setup zuverlaessig und ohne nennenswerte Produktivitaetseinbrueche, sieht man mal von gelegentlichen spontanen Strandbesuchen ab. :-)
–
Sound of the day: 311 – Down
Comments are off for this postKCUF#34
“Hic sunt leones.”
Roman saying, regarding Africa
Comments are off for this postGut, ja, gut
Es ist gut wieder in Dakar zu sein, vor allem natuerlich wegen Reg. Auch wenn es hier oft relativ anstrengend ist, macht Dakar sehr viel Spass, natuerlich auch wegen des Wetters. Der erste Eindruck, nachdem man es irgendwie aus dem ziemlich chaotischen Flughafen geschafft hat: Es stinkt, es ist dreckig, es ist laut und es ist ziemlich unuebersichtlich. Nichtsdestotrotz, ich mag es sehr! :-)
Ja, Dakar ist schon ziemlich anstrengend. Viele Menschen kommen aus den Doerfern mit relativ grossen Erwartungen nach Dakar um relativ schnell ganz ordentlich enttaeuscht zu werden. Grossstaedte ziehen scheinbar auf der ganzen Welt nicht nur Erfolgshungrige und Fleissige, sondern eben auch Scharlatarne und Ueberlebenskuenstler an. Kennenlernen moechte man dabei nicht wirklich jeden von Ihnen. Waehrend es in Deutschland relativ einfach ist den meisten Menschen aus dem Weg zu gehen, gelingt dies hier eher schlecht, zumal man als Weisse ziemlich auffaellt und oft als kleine Attraktion gesehen wird. Problematisch ist zusaetzlich das total verquere und paradiesartige Bild von Europa, dem Land des Reichtums und der Shoppingszentren, wo jeder direkt und ohne Umwege Zugang zu Geld, Wohlstand und einer trockenen Bleibe ueber dem Kopf hat. Weisse werden hier oft als Chance zu eigenem Wohlstand gesehen, als Kontaktmoeglichkeit mit dem Konsum und dem schnellen Geld. Oft ist es daher schwer zu unterscheiden, ob eine Kontaktaufnahme freundlicher, interessierter oder schlicht und einfach ausnehmerischer Art ist. Fairerweisse muss gesagt werden, dass das natuerlich nicht ueberall so ist… abseits der Touristenmaerkte und Hotelanlagen ist der Kontakt mit Senegalesen in der Regel sehr, sehr angenehm. Die Leutchen sind interessiert und freuen sich ueber jedes nette und informative Gespraech.
Tja, und wenn ihr selbst wissen wollt wie’s hier ist, muesst ihr uns wohl oder uebel besuchen kommen. Ihr seid, wie immer, herzlich willkommen! :-)
–
Nirvana – Come As You Are
Comments are off for this post