How to not make friends and beautiful people [Update]
Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie wenig geübt viele Unternehmen im Umgang mit dem Internet und seinen Auswirkungen sind. Schlechte Presse kann sich heutzutage praktisch keine Firma leisten, den Sportartikelhersteller JAKO scheint das allerdings nicht besonders zu stören, wie der anhängende Artikel von “allesaussersport.de” glaubhaft machen will.
Sollte der Artikel der Wahrheit entsprechen, ist es definitiv sehr schade, dass sich die Parteien nicht einfach zum lockeren Gespräch an einen Tisch setzen können, um die Probleme zu lösen. Traurig, aber scheinbar ist diese Posse einfach ein Spiegel der Zeit. Vielleicht hilft der stärker werdende Druck aus der Gemeinder der deutschen Blogger um sich des eigenen Kerngeschäftes zu besinnen und daran erinnert zu werden, dass Kunden lieber von Firmen kaufen, die ein positives Image versprühen.
Merke: Das Internet vergisst nicht.
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Zum Artikel: http://www.allesaussersport.de/archiv/2009/09/01/wie-jako-anderen-leuten-das-letzte-trikot-auszieht/
Jako bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/JAKO
[Update: Mittlerweile schlägt JAKO’s Abmahnaktion immer größere Wellen, sogar Heise.de spricht mittlerweile von einem PR-Gau: http://www.heise.de/newsticker/Blogger-Abmahnung-als-PR-Gau–/meldung/144632]
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