::People of the sun::

Yeah, that'll do. Ta!

Remember everything

2009-01_evernoteGut organisiert? Tja, das ist halt immer die Frage. Die Suche nach einer Applikation, die nicht viel mehr machenm soll, als Notizen zu verwalten und ueber Rechnergrenzen hinweg zu syncen, fuehrt grade nach dem Ableben von Google Notebook ziemlich schnell zu Evernote. Evernote wirbt mit “Remember everything” fuer seinen Webservice auf den auch mit diversen Clients zugegriffen werden kann. Angeboten wird zum Pro-Account auch ein kostenloser Account, mit dem jeden Monat 40 MB an Daten zwischen den Clients und dem Web gesynct werden kann. Das hoert sich zwar erstmal nicht nach wirklich viel Bandbreite an, wird aber bei normaler Nutzung von einigen Notizen und Webschnippseln nicht voll ausgeschoepft.

Der Pro-Account kostet knapp 5 $ im Monat und bietet ein ganze Menge an Zusatzmoeglichkeiten wie z.B. hoeheres Syncvolumen, Zugriff via SSL und die Moeglichkeit beliebige Dateien abzulegen. Uber ein Firefox-Plugin koennen in allen Accountvarianten Screenshots oder andere Kleinigkeiten direkt aus der Zwischenablage eingefuegt werden. Ueber verschiedenen Clients (Pc, Max, iPhone & Windows Mobile lassen sich die Notizen wunderbar im Hintergrund syncen oder mitnehmen. Der Sync an sich funktioniert recht unproblematisch, bei Konflikten wird automatisch eine zweite Notiz erstellt, die dann mit der ersten haendisch zusamengefuehrt werden muss. Evernote kann schliesslich nur schlecht entscheiden, welcher Inhalt wichtiger ist.

Und was macht man jetzt genau mit Evernote? Richtig, man legt Informationen, Links, Codeausschnitte, Geschenklisten, Texte o.ä. im Client (also, im Netz) ab und kann sie praktisch immer und ueberall aufrufen, editieren und nutzen.

Evernote ist ein aeusserst praktisches Tool, dass sich im Alltag sehr nuetzlich machen kann.

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